Das sind die Top 6 Upcoming Acts des Monats [03/21]
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Es ist wieder so weit: Gemeinsam mit dem Vertrieb TuneCore, der eure Musik unkompliziert auf alle wichtigen Plattformen bringt und dem US-Rapper Russ regelmäßig dicke Paychecks beschert, haben wir auch im März wieder die Lage in unserer Upcoming Section sondiert. In diesem Artikel stellen wir euch die Top 6 etwas genauer vor.

Vorab kurz alle wichtigen Facts zum neuen Voting und dem nächsten Artikel, in dem auch du landen kannst, wenn du dein April-Release im Upcoming Bereich sharst. Zum Sieg gehört jeden Monat nicht nur ein eigener Artikel auf Hiphop.de samt Story Push, sondern auch eine Beratung vom Head of TuneCore Germany sowie ein Gratis-Release beim DIY-Vertrieb.

Als unkomplizierten und transparenten Vertriebspartner empfehlen wir TuneCore nicht nur Einsteigern. TuneCore bringt deine Musik auf alle wichtigen Plattformen und du behältst 100 % der Rechte und Einnahmen! (mehr Infos)

Obendrauf gibt's für die Top 6 wie gehabt ein Goodie von Native Instruments: Für den März handelt es sich um die Expansion "Neo Boogie" mit zeitgemäßen Funk-Sounds, im April könnt ihr euch das umfangreiche Producing Bundle "Komplete 13 Select" (Preis normalerweise ~ 200 €) sichern. Hauptpreis aktuell ist das "Komplete Kontrol A61" Keyboard, für April gibt es "Komplete Kontrol M32" und das noch größere Software-Paket "Komplete 13" mit Expansions, Instrumenten, Effekten und mehr, für das man sonst 600 Euro auf den Tisch legen muss. Also folgt @tunecore.de auf Instagram und teilt eure Musik in unserer Upcoming Section, um euch als Upcoming Act im April zu bewerben. 

Voting: Abgestimmt wird wie jeden Monat auf unserem IG Profil. Unter diesem Beitrag gebt ihr per Like auf dem entsprechenden Kommentar von @tunecore.de eine Stimme für euren favorisierten Act ab.

Akhii x Money42 – Iced out (prod. 61Slowboy)

Auf den Straßen Berlins sprudelt es weiterhin aus dem Untergrund nach oben. Mit Klimper-Loop und bedrohlichen 808s trifft der Beat von 61Slowboy genau den Zeitgeist und dazu passt auch, was Akhii und Money42 auf der Rapseite abliefern. Der Flow wird ebenso variiert wie die Stimmlage, "Iced out" sorgt so definitiv für gute Laune und wird nicht langweilig. Die grundsätzlich positiven Vibes bedeuten aber nicht, dass die Jungs nicht "mit Schraubis am machen" wären oder miese Päckchen an den Mann oder die Frau bringen würden. Akhii bringt es in seinem Part so auf den Punkt: "Dreckig und charmant zugleich"

Älice – Intro (prod. Älice & Schnichels)

In eine ganz andere Richtung geht das Ganze bei Älice, die Mitte März bei TuneCore Artist of the Week war. Die Hamburgerin mit Roots in Polen und der Karibik ("Pierogi, Jerk Chicken, bis dein Verständnis bricht") betont vollkommen zu Recht, dass sie in keine Schublade passt: Sie steigt mit inbrünstigem, sakralem Gesang auf Polnisch in den Song ein, stellt dann ihre Rapskills unter Beweis und zeigt in der Hook, dass sie ganz locker Hiphop und Reggae fusionieren kann. Außerdem hat sie den Beat dazu mit Support von Schnichels selbst produziert – die Frau trägt einiges an Talent in sich!

Schenck – Wie du weißt (prod. Efe)

Das Label Freunde von Niemand ist grade absolut auf Betriebstemperatur. Nachdem im Februar Vegas Album "069" erschienen ist, steht grade Boscas frisches Werk "Solange es schlägt 2" im Fokus. Parallel dazu bringt sich seit einiger Zeit auch Schenck in Stellung, der grade auf seine erste EP beim eisernen Frankfurter Label hinarbeitet. Einen Vorgeschmack darauf lieferte er Anfang März mit "Wie du weißt". Hier stellt er bereits unter Beweis, dass er einige der FvN-Tugenden in seiner Kunst vereint: Persönliche Lyrics treffen auf einen Rapper, der seine Emotionen zur Stärke macht, indem er Rap und Melodie kombiniert – selbstverständlich made in FFM!

Gr8Khan aka Khansolo – Prototyp/Hustlen & Meditieren (prod. Gr8Khan)

Was Gr8Khan macht, klingt definitiv anders als durchschnittlicher Rap auf Deutsch. Es wird sehr düster, wenn der Österreicher Rapper und Producer beim "Prototyp"-Beat selbst Hand anlegt und dazu in seinen ganz eigenen Vibe findet. Das wird nicht für alle direkt zugänglich sein, aber catcht mit jedem Hören ein bisschen mehr. Basslastig, aber deutlich wolkiger kommt der Sound von "Hustlen & Meditieren", der zweiten Hälfte des Splitvideos, daher. Außerdem können die Videos trotz des offenkundig geringen Budgets mit treffsicherer Ästhetik überzeugen.

SMAG – Wird mal wieder Zeit (prod. Franky & Lommezz)

Euch fehlt noch einer dieser klassischen Kopfnicker, die einfach nur durch die Symbiose von Rap und Beat überzeugen? SMAG macht das! Geneigte Hörer*innen werden schon beim ersten Takt merken, dass hier etwas Feines kommt, wenn die Bassline einsetzt. Wenig später steigt SMAG dann gemeinsam mit der staubtrockenen Snare ein und die Nackenkontraktion kommt von ganz allein. Groove hat man oder eben nicht.

SeppXTC – Kritisch (prod. Hafya)

Auch wenn er seine eigene Existenz im kritischen Zustand sieht: Sepp bringt die Dortmunder Noldi Gang in deine Hitlist. Rough, raw und gleichzeitig modern ist der Sound, der hier straight aus den kalten Hinterhöfen des Ruhrpotts scheppert und Sepp weiß genau, wie er einen solchen Beat von Hafya zu beackern hat – druckvoll und pointiert. So wird schon die simple Line, dass der Rapper mit seiner Clique hängt, gefühlt zu einer Punchline.