Arafat Abou-Chaker hat sich anlässlich seiner neuesten Folge "SprichKLARTEXT" mit Manuellsen für ein fast zweistündiges Gespräch zusammengesetzt, in welchem die beiden unter anderem die "Café Full"-Story Revue passieren lassen. Gegen Ende des Talks kommen auch andere Themen auf, darunter die Bushido-Filmbiographie "Zeiten ändern dich", bei der Arafat bekanntermaßen von Moritz Bleibtreu porträtiert wird. Über Letzteren hat Arafat nur Positives zu berichten. Was ihm aber nicht so gut gefallen hat? Der Film an sich.
"Mich hat der Film nicht interessiert": Arafat kritisiert "Zeiten ändern dich"
Arafat erklärt Manuellsen, dass er nicht sonderlich überzeugt von dem eigentlich legendären Deutschrap-Film sei. Der einfache Grund: Er hatte sich das Ganze deutlich anders vorgestellt. Der Ex-Manager erklärt, dass er und sein Team eigentlich einen viel härteren Film machen wollten, unter anderem mit "echten Einbrüchen" und "echten Schlägereien".
In dem Kontext soll das Film-Team und auch Bushido selbst gesagt haben, dass das so nicht ginge. Laut dem Ex-Manager soll Bushido dabei gesagt haben, dass er "Deutscher" sei. Die Vision der Gegenpartei war die filmische Darstellung von Bushidos Hype und seinen Rekorden, so Arafat. Das wiederum sei für ihn und seine Leute "Nichts" gewesen:
"Wir wollten auf die Kacke hauen und die Leute sollten das sehen. Und nicht so'n scheiß Film."
Hier könnt ihr euch den Talk mit den beiden ansehen. Ab Minute 1:27:54 geht es um den Film:
Arafat blickt gemeinsam mit Manuellsen auf die "Café Full"-Story zurück
Ein Großteil des Talks beschäftigt sich inhaltlich mit vergangenen Streits und Manus Beef mit Bushido. Zum ersten Mal teilen dabei Arafat und Manuellsen gemeinsam ihre Sicht auf das Geschehen rund um die "Café Full"-Story.
Weitere Infos zu dem, was Arafat und Manu so besprechen, gibt es hier:
