Gesicht geleakt? Skandal hat Bero Bass offenbar ausgetrickst
Skandal

Bero Bass hatte vor einigen Tagen versucht, das Gesicht des maskierten Banger Musik-Signings Skandal zu leaken. Der wiederum behauptet jetzt in einem Statement-Video, selbst hinter dem vermeintlichen Leak zu stecken. Er will Bero Bass einfach die Fotos von einem Freund geschickt haben, um dem Kölner seine Glaubwürdigkeit zu nehmen.

Gesichts-Leak: Skandal enthüllt, Bero Bass hinters Licht geführt zu haben

Skandal fängt sein rund fünfminütiges Statement so an, als wäre sein Gesicht wirklich geleakt worden, nach wenigen Sekunden klopft es jedoch an der Tür und die Person, die auf den vermeintlichen Leaks zu sehen war, kommt herein. "Das ist ein Plottwist, ihr kleinen H*ren."

Um zu erklären, wie er Bero Bass hinters Licht geführt haben will, malt Skandal extra eine kleine Mindmap. Er habe einfach einen Fake-Account bei Instagram erstellt und damit auf Bero Bass' Aufruf, ihm Gesichtsfotos von Skandal zu schicken (im Austausch gegen ein La Honda-Shirt und ein "Basstime"-Album), geantwortet. Dafür habe er sich als alter Fan von Skandal ausgegeben und so getan, als hätte er Streit mit dem Banger-Signing. Das ganze unterlegt er mit Screenshots von dem Chatverlauf.

"Bernas glaubt es und sagt, 'Ich habe Bilder von Skandal'. Ohne handfeste Beweise postet er eine Insta-Story."

Diese "Spekulation" sei dann von Bözemann, Ali Osman, Capkekz und Fabre sowie den Seiten RapUpdate und Raptastisch aufgegriffen worden, die alle jeweils die Fotos repostet hätten, ohne zu wissen, dass es sich dabei gar nicht um Skandal handelt. Mit seinem Move habe Skandal die Unglaubwürdigkeit dieser Akteure unter Beweis stellen wollen.

"Selbst wenn ihr jetzt ein Foto von mir bekommen solltet, werden die Leute euch nicht mehr glauben. Weil ihr am Anfang einfach nur gelogen habt und das wird sich dann halt dementsprechend weiter bemerkbar machen."

Per Instagram-Story kündigt Skandal dann noch an, dass das Thema damit für ihn abgeschlossen sei. Zukünftig wolle er auf nichts mehr von Bero Bass und Co. reagieren.

Sein Labelchef Farid Bang hatte sich erst vergangenen Freitag ein Disstrack-Duell mit Bero Bass geliefert:

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