Ein vorerst letztes Mal suchen wir gemeinsam mit den Homies von TuneCore den Upcoming Act of the Month! Über die Upcoming Section auf unserer Website könnt ihr eure eigenen Songs hochladen und der Community präsentieren. Diese wiederum kann dann über die TuneCore-Website für ihren Favorite-Track abstimmen. Den Gewinner*innen winken Preise von TuneCore, Hiphop.de und Native Instruments.
Der siegreiche Act darf sein Release über die Hiphop.de-Instagram-Story mit einem persönlichen Shoutout-Video unserer Community ans Herz legen. Und einen kleinen Artikel auf unserer Website gibt es on top noch dazu. Außerdem gibt es einen 1-on-1 Call mit Colin, dem Head of TuneCore Germany, der euch alle Fragen zur Musikindustrie beantworten wird.
Aber nicht nur die Gewinnerin oder den Gewinner der Abstimmung kriegt Preise. Die Freunde von Native Instruments (checkt die unbedingt aus!) spendieren allen Artists, die es in die Top 6 geschafft haben, weitere Goodies. Mehr dazu erfahrt ihr bei uns über Instagram.
Als unkomplizierten und transparenten Vertriebspartner empfehlen wir TuneCore nicht nur Einsteigern. Mit dem neuen Pricing ist TuneCore der günstigste Player im Distribution Game. Ab 14,99 Euro pro Jahr (!) bringt der DIY-Vertrieb deine Musik auf alle wichtigen Plattformen, während du 100 % deiner Einnahmen und Rechte behältst. (Lege jetzt deinen eigenen TuneCore Account an!)
Der Modus fürs Voting: Ihr hört euch die sechs Songs an und entscheidet, wer eurer Meinung nach am besten abgeliefert und das größte Potenzial hat. HIER könnt ihr auf der Website von TuneCore für euren Favoriten abstimmen. Das Voting endet am 14. Februar um 11:59 Uhr.
Jetzt aber genug der Vorrede und ab zu den Top 6 der letzten drei Monate:
Das sind die Top 6 aus November, Dezember & Januar
Bire – Semtex (prod. by Niroc)
Der Hamburger Newcomer Bire veröffentlicht seit gerade einmal rund einem Jahr Musik und liefert bereits ab, als wäre er schon Ewigkeiten im Game. Auf "Semtex" verbindet er stabilen Straßenrap mit einem modernen Sound und besticht vor allem durch die äußerst raue Stimme. Ein vernünftig produziertes Musikvideo gibt es auch noch – was will man denn mehr?
Fontal – Mike Tyson Freestyle (prod. by Fontal)
Zwar ohne Musikvideo, aber dafür mit einem Beat, der sich sehen lassen kann, kommt Fontal um die Ecke. Der junge Rapper zeigt auf "Mike Tyson Freestyle", dass ihm Punches mehr als nur geläufig sind. Wenn Fontal zukünftig weiter so abliefert, dann sollte es eigentlich gesetzt sein, dass man noch häufiger von ihm hört.
Patina Records – Gottlos breit (prod. by Yako Ok)
"Endlich wachen diese Schwänze alle auf, weil sie merken, irgendwie hat diese Bande was drauf": Dementsprechend: Fühlt euch geweckt, und behaltet Patina Records auf dem Schirm. Mit ihrem Sound und generellem Vibe würde man die Gruppe wahrscheinlich eher in Berlin als in ihrer Heimatstadt Dortmund verordnen. Aber Patina repräsentiert den Pott in bester Manier und liefert den Soundtrack für das nächste Mal, wenn ihr "Gottlos breit" seid.
Leo Kaminski – Zugzwang (prod. by Leo Kaminski)
Der Aachener Leo Kaminski dürfte dem ein oder anderen bereits ein Begriff sein. Immerhin hören etwas mehr als 10.000 Menschen im Monat seine Musik bei Spotify. Kein Wunder, denn auf seinen Tracks schafft er es, diese ganz bestimmte (und leicht paradoxe) Mischung aus Melancholie und guter Laune einzufangen. So auch auf "Zugzwang":
Dago01 – Voddi (prod. by pwl)
Nun haben wir noch einen wirklichen Geheimtipp für euch: Dago01 hat insgesamt gerade einmal drei Songs veröffentlicht. Wenn ihr jetzt mit auf den Zug springt, könnt ihr als definitiv sagen, ihr wart von Anfang an dabei. Dago01 trifft mit seiner Kombination aus Rap, Party-Mucke und cleveren Lines exakt den Zeitgeist. Naheliegende Ski Aggu-Vergleiche sparen wir uns an dieser Stelle mal, zieht euch "Voddi" einfach selbst rein:
Nizzi – Keiner von uns (prod. by Michael Nsoukpoe & Ian Jonathan Kühne)
Und apropos Geheimtipp: Was ist noch geheimer als jemand, der erst drei Songs draußen hat? Jemand, der nur einen Song hat. Gebt euch Nizzi! Der junge Mann liefert auf seinem Debütsong "Keiner von uns" so ein Brett ab, das locker in allen Deutschrap-Playlists landen könnte. Sehr wilde Mischung aus Gesang und Rap.
