Wiz Khalifa expandiert nach Deutschland! Wie unter anderem die Hamburger Morgenpost berichtet, wird die Cannabis-Marke des US-Rappers, Khalifa Kush, bald hierzulande zu medizinischen Zwecken erhältlich sein.
Wiz Khalifas "Khalifa Kush" kommt 2025 nach Deutschland
Am vergangenen Mittwoch kündigte Wiz Khalifas Cannabis-Firma an, nach Europa expandieren zu wollen. Deutschland ist dabei der erste Stopp. Zusammen mit dem deutschen Unternehmen Sanity Group und ihrer Tochterfirma avaay Medical bringt der "Black and Yellow"-Rapper hierzulande sein Cannabis-Produkt in die hiesigen Apotheken.
Wiz Khalifa höchstpersönlich ist hocherfreut über die Zusammenarbeit mit dem deutschen Unternehmen, wie der US-Rapper in einer Pressemitteilung berichtet:
"Ich freue mich auf unsere internationale Expansion von Khalifa Kush in Europa, angefangen mit Deutschland. Als wir anfingen, eine Partnerschaft in Betracht zu ziehen, war es wichtig, ein Unternehmen zu finden, das unsere Leidenschaft für Qualität teilt und wir haben das mit der Sanity Group gefunden."
In Deutschland startet Khalifa Kush Anfang 2025 erst mal mit zwei exklusiven Sorten, die in Kanada kultiviert wurden und in über 3000 Apotheken für Cannabis-Patienten erhältlich sein werden. Mit der Zeit sollen weitere Sorten auf den Markt kommen und Khalifa Kush auch in der Schweiz und Österreich erhältlich sein.
Finn Hänsel, CEO der Sanity Group, sieht Khalifa Kushs Expansion nach Deutschland vor allem aufgrund der gestiegenen Nachfrage nach medizinischem Weed seit der Teillegalisierung in Deutschland als einen "wichtigen Schritt hin zu einer verbesserten, patientenzentrierten Versorgung".
Irgendwann soll es aber nicht mehr nur bei dem medizinischen Markt bleiben: Wiz Khalifas Cannabis-Firma will ebenfalls "Möglichkeiten in Betracht ziehen, die eigenen Produkte für den Freizeitgebrauch anzubieten", so Khalifa Kush in der Pressemitteilung zur Deutschland-Expansion. Irgendwann können also vielleicht nicht nur Cannabis-Patienten in den Genuss von Khalifa Kush kommen.
Wiz Khalifa ist über Ländergrenzen hinweg für seinen Gras-Konsum bekannt. Das wurde ihm zuletzt in Rumänien jedoch zum Verhängnis:
