Farid Bang disst auf seinem neuen Album "XII" wieder jede Menge Leute. Nur ein Name kommt dem Banger dabei nicht über die Lippen: Bözemann. Bei der Vorgeschichte rund um Disstracks, Hausbesuche und Erpressungsvorwürfe dürften hier einige Farid-Fans überrascht gewesen sein. Warum hat der Banger Musik-Boss nicht gegen den Bözasound-Chef ausgeteilt? Bözemann selbst bringt zumindest ein wenig Licht ins Dunkel.
Bözemann vs. Farid Bang: "Ich tick' da bisschen anders"
In einer neuen Folge seines YouTube-Formats "Platzaxt" liefert Bözemann eine kryptische Erklärung für die nicht erfolgten Disses. Seinen Ausführungen nach hat sich im Hintergrund etwas abgespielt. Was genau möchte er nicht offenlegen:
"Bözemann wird nicht in einem Song und in keinem Wort, in keinem Satz erwähnt. Im Hintergrund sind Sachen gelaufen, die werde ich hier auf keinen Fall preisgeben."
Im Weiteren bleibt Bözemann ähnlich nebulös. So sei der Beef mit ihm Farid Bang keine reine "Rapsache", das Ganze liege "anders".
"Ich tick' da bisschen anders. Ich bin auch nicht der klassische Rapper, der sich da jetzt beleidigen lässt."
Noch soviel: Es sei etwas "geklärt worden". Farid Bang persönlich sei dabei aber gar nicht involviert gewesen. "Angst oder Einschüchterung" stehe mit dem Ganzen ebenso keinesfalls in Zusammenhang.
"Was ich nicht befürworte und auch nicht gutheißen kann, ist, dass der Farid auf seine Behinderung losgegangen ist."
Laut Bözemann seien "mehrere Zeckenbisse" für die körperliche Eingeschränktheit seines Künstlers verantwortlich. Bero Bass werde sich bald außerdem musikalisch zu Wort melden. "Nächsten Donnerstag nur auf Bözasound TV" ist demnach die Antwort auf Farid Bangs Punchlines zu erwarten.
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