Jay-Z has the power
"Vom Bordstein bis zur Skyline" könnte man sagen. Nach etwa 10 Jahren im Geschäft gehört Jay-Z zu den wohl wichtigsten Gestalten in der HipHop Welt. Wer das bisher noch bezweifelt hat, der bekommt es jetzt schriftlich: In einem Ranking der Vanity Fair taucht der Rapper und Geschäftsmann auf der jährlichen "Establishment Power List" erstmals auf Platz 46 auf. Damit ist er neben Oprah Winfrey nicht nur einer der wenigen Afroamerikaner sondern neben Rolling Stone Mick Jagger und U2s Bono , die es auf die Plätze 56 beziehungsweise 24 geschafft haben, auch nur einer von drei Musikern, die es auf die Liste geschafft haben. Da soviel Einfluss auch eine soziale Komponente nach sich ziehen sollte, ist der Rapper und Labelchef gerade dabei zusammen mit Kofi Annan und MTV auf die weltweite Wasserkrise aufmerksam zu machen. News zum anstehenden Album findet ihr im Prollblog . (oli)
Kategorie
Artist

Groove Attack by Hiphop.de