Beef mit Bero Bass: Farid Bang plötzlich als Model gefragt

Der Beef zwischen Farid Bang und Bero Bass nimmt eine weitere absurde Wendung. Seitdem der Banger Musik-Chef auf seinem letzten Album "XII" hart gegen den La Honda-Rapper ausgeteilt hat, liegen die beiden im Clinch. Jetzt meldet sich die Modekette New Yorker zu Wort – und macht dem Banger ein unerwartetes Angebot.

Farid Bang vs. Bero Bass: New Yorker mischt sich in Beef ein

In einer neuen Instagram-Story richtet Farid sich direkt an seinen Beef-Gegner Bero Bass, den er mit den Worten "kleiner H*rensohn-Junkie" begrüßt – harte Beleidigungen sind in diesem Streit an der Tagesordnung.

Eingekleidet ist der Banger dabei in einer Weste von Black Squad, der Hausmarke von New Yorker. Damit nimmt er offenbar Rückbezug auf eines der letzten Ansage-Videos von Bero Bass, in dem er in einer Jacke der besagten "Junkie-Marke" - so die Bezeichnung von Farid - zu sehen gewesen ist.

Gegen Ende der Story verweist der Banger Musik-Chef auf den morgigen Donnerstagabend. Um Punkt 23:59 Uhr will Bero Bass dort seinen Disstrack gegen ihn veröffentlichen. "Ich bin gespannt und bleibe deswegen auch lange wach", erklärt er mit ironischem Unterton.

Nur kurze Zeit später liefert Farid Bang eine weitere Story nach, in der er eine überraschende Nachricht ankündigt.

"Ihr glaubt nicht, was ich für 'n geiles Job Angebot jetzt gerade bekommen habe. Auf den Nacken von Bernas [Farid meint hiermit Bero Bass, Anm.d.Red.], oh mein Gott!"

Was folgt, ist ein Screenshot einer angeblichen Nachricht des offiziellen Instagram-Accounts von New Yorker. Obwohl Farid sich in seiner Story offensichtlich über Black Squad lustig gemacht hat, scheint die Modekette eine Menge für ihn übrig zu haben. Andernfalls würde wohl kaum eine Zusammenarbeit in Aussicht gestellt werden.

Soll Farid das Angebot annehmen und künftig als Black Squad-Model arbeiten? Diese Frage gibt er in Form einer Umfrage an seine Community weiter, die diesen Schritt offenbar größtenteils befürworten würde. Deswegen lässt Farid Bang wenig später wissen, dass er schon die ganze Zeit über den Namen einer möglichen Kooperation mit der Marke nachdenke. Natürlich ist all das nicht hundertprozentig ernst zu nehmen.

Trotzdem rät auch Bero Bass seinem Beef-Gegner, das Angebot von New Yorker anzunehmen. Seine Begründung kommt aber nicht ohne Seitenhieb aus.

Die Story ist als weitere Anspielung auf die angebliche Straßenstrich-Vergangenheit von Farid Bang zu verstehen, die bereits im Beef mit Bözemann immer wieder zum Thema wurde. Der Song, der dabei im Hintergrund zu hören ist - "Oh, Pretty Woman" von Roy Orbison -, tut sein Übriges.

Tatsächlich ist New Yorker nicht die erste Modekette, die sich in den Beef von Farid Bang und Bero Bass einmischt. Vor zwei Wochen hat TK Maxx sich bereits zu Wort gemeldet.

Was es damit auf sich hat, kannst du dir hier durchlesen:

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