5 Erkenntnisse aus Bushidos Auftritt bei "Chez Krömer"
Bushido mit Zahnstocher

Bushido auf allen Sendern: Nach seinem Auftritt bei RTLs "Die ultimative Chart Show" ging nun eine neue Folge des Interview-Formats "Chez Krömer" mit dem Berliner Rapper online. In der halbstündigen Show wurde natürlich die Beziehung von Bushido und seinem ehemaligen Geschäftspartner Arafat Abou-Chaker thematisiert. Doch auch abseits davon gab die Sendung einiges her. Hier fünf Erkenntnisse, die wohl so nur mit Kurt Krömer gewonnen werden konnten.

1. Bushido berlinert in Verhörsituationen

Je länger das Gespräch mit Kurt Krömer andauert, desto mehr verfällt Bushido in einen Berliner Dialekt. Dabei sind auch Jokes über die neue Lebenssituation abseits der ehemaligen Weggefährten um Arafat Abou-Chaker drin. "Ick hab ken Rücken, ick hab nur Bandscheibe", lässt der 43-Jährige wissen. Twitter findet es eigenartig.

Bushido bei Kurt Krömer: Kommentare

2. Bushido würde zu "Let's Dance" gehen

Dem Dschungelcamp habe Bushido in der Vergangenheit bereits abgesagt. Ein anderes RTL-Format geht anscheinend jedoch klar. Eine Teilnahme in der Tanz-Show "Let's Dance" könnte Bushido sich demnach vorstellen. Aber nicht mit seiner Frau. Als Kurt Krömer ihm vorschlägt, dort als "schwules Paar" aufzutreten, zeigt er sich angetan. Bushido wäre dabei und zwar: "Sofort!"

3. Bushido-Doku soll 2. Staffel bekommen

Bevor die erste Staffel der Bushido-Doku "Unzensiert – Bushidos Wahrheit" am 26. November auf Amazon startet, gibt der Berliner Rapper bekannt, dass er bereits an der Fortsetzung arbeite. Staffel zwei produziere er "gerade selber". Bei der ersten Staffel war die Bild mit an Bord.

4. Bushidos Frau wollte ihn einweisen lassen

Um Bushidos geistige Gesundheit war es in jüngster Vergangenheit offenbar nicht allzu gut bestellt. Er habe "Depressionen, Angstzustände, Panikattacken" erlebt. Beinahe wäre er demnach in einer Klinik gelandet. "Vor zwei Wochen wollte meine Frau mich einweisen lassen."

5. Bushido würde nicht mehr "f*ck das LKA" rappen

Bushido kann sich heutzutage nicht mehr vorstellen, die Justiz in seinen Tracks zu beleidigen. Die "Polizei ist auch was Gutes". Er sei früher "unfair" gegenüber den Beamten gewesen. Ebenso würde er keine homofeindlichen Aussagen mehr in seiner Musik fallen lassen. Dass Bushido trotz dieser Vorsätze weiterhin dazu neigt, die Grenzen der Kunstfreiheit zu überschreiten, hat neulich ein Gericht geklärt.

Im März 2022 soll übrigens Fler bei Kurt Krömer im Verhörraum sitzen. Das hat der Maskulin-Rapper auf Instagram bekanntgegeben. Die aktuelle Folge mit Bushido kannst du hier sehen:

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