Nach dem "Prolog" ist Apsilon diesen Freitag "Lost in Berlin". Der Künstler aus Moabit kreist um tragische Ereignisse (Erdbeben in der Türkei) und die damit verbundene eigene Ohnmacht: "Hör' die ganze Welt, von wo ich sitz' – und nicht mich selbst". Zu einem melancholischen Instrumental von Arman und Ralph Heidel breitet Apsilon seine Gedanken aus.
Das Video ist A silkrock production und zeigt das Leben einer türkischen Einwanderer-Paares in den Siebzigern. Apsilons Debütalbum "Haut wie Pelz" soll am 4. Oktober 2024 erscheinen.
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