Graffiti-Writer bewegen sich oft außerhalb des Gesetzes: insbesondere, wenn sie Züge malen.

Die Berliner Morgenpost stellt in ihrer neuen Graffiti-Doku die beiden Positionen und Sichtweisen gegenüber:

Auf der einen Seite die Writer, die das Ganze als Hobby und/oder Kunst ansehen.

Auf der anderen Seite Menschen, die irgendetwas von Schadensersatz erzählen, weil Züge gereinigt werden müssten.

Mir kommt da eine ganz verrückte Idee: Lasst die verzierten Züge so, wie sie sind und es entstehen keine Kosten.

Lasst die Writer die Züge bemalen, dann werden die Pieces vielleicht sogar noch aufwändiger.

Oder, noch verrückter: Wieso bezahlt man sie nicht einfach mal für ihr Schaffen?

Wobei die Illegalität natürlich schon einen Großteil der Faszination ausmacht, wie die Writer selbst im Video sagen.

Wie denkt ihr darüber?

Graffiti ist das beste Mittel gegen Hakenkreuz-Schmierereien

In den ersten drei Monaten dieses Jahres ist die Zahl rassistischer Attacken auf Wohnheime und Asylsuchende auf den höchsten Wert gestiegen, der jemals in einem vergleichbaren Zeitraum gemessen wurde:Laut der Bundesregierung gab es von Januar bis März 347 Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte, bei denen 40 Menschen verletzt wurden.

Über den Dächern von St. Petersburg: 5 Minuten mit Graffiti-Artist AKA6

AKA6 fühlt sich am Wohlsten, wenn er die Konfortzone verlässt. Klingt paradox, ist aber so. Seine Rooftop-Malereien und Street-Bombings sind aus dem Stadtbild St. Petersburg s mittlerweile nicht mehr weg zu denken.

Der Graffiti-Simulator Kingspray ist die bisher coolste Virtual Reality-App

Die ersten Virtual Reality-Headsets werden ausgeliefert und die Reaktionen gestalten sich größtenteils positiv. Mit den VR-Geräten eröffnen sich ungeahnte Möglichkeiten, auch weit über herkömmliche Games hinaus. Zum Beispiel eignet sich die virtuelle Realität hervorragend für einen Graffiti-Simulator, wie du im Video siehst. Die gelungensten Kunstwerke können geteilt werden, außerdem planen die Entwickler eine Zurückspulen-Funktion.