Ansu veröffentlicht Kurzfilm "Assoziation"

Ansu zählt für einige nicht nur zu den interessantesten Newcomern des Jahres, sondern auch als Hoffnung für Deutschraps Zukunft. "Ich will in dem Game was verändern und das ist nicht nur Versuch", rappt er im Titeltrack seines Mixtapes "Assoziativ", zu dem drei Monate nach Release nun ein fast gleichnamiger Kurzfilm veröffentlicht wurde.

Darin geben Ansu und sein Partner in Crime Cato Einblicke in den Entstehungsprozess des Tapes sowie ihren Mindstate, aus dem heraus "Assoziativ" hervorgegangen ist. Wie auch in den Lyrics seiner Songs offenbart der Hamburger Rapper im Kurzfilm durchaus philosophische Blickwinkel auf das Leben (als Künstler), die allerdings nie hochtrabend klingen, sondern nachvollziehbar und geerdet.

Und das obwohl die Ambitionen alles andere als bescheiden sind: "Das ganze Game verändern", betont Ansu am Ende des Videos. Den Grundstein dafür hat er dieses Jahr gelegt. Auf "Assoziativ" gibt es modernen Sound mit einem eigenen Twist und Lyrics, die dem Hörer oft mehr mitgeben, als man auf den ersten Blick vermutet.

Der Film stammt ebenso wie die Musikvideos zu den "Assoziativ"-Auskopplungen von Jan Mahnke.

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