2 Insolvenzen & Panikattacken: RIN blickt emotional zurück

In einem aktuellen Instagram-Post erzählt RIN aus seiner Vergangenheit. Er schaut auf eine Zeit, in der nicht absehbar war, dass er irgendwann vor zehntausenden Fans auf den größten Festivals Europas spielen würde. Stattdessen: Existenzängste und Panikattacken.

RIN erzählt seine "Started From The Bottom"-Story

Fast zehn Jahre reist RIN (jetzt auf Apple Music streamen) in seinem emotionalen Posting zurück. Nach gleich zwei Restaurant-Insolvenzen und "mit 6 Monatsmieten im Rückstand" seien seine Eltern mit ihm umgezogen. Sogar die Eheringe hätten in dieser Zeit verpfändet werden müssen. Im Anschluss daran habe sich RIN "arbeits- und perspektivlos" durch den Alltag geschleppt.

In dieser Verfassung sei er außerdem von "regelmäßigen Panikattacken" heimgesucht worden. Um aus diesem Tief herauszukommen, habe es mehr gebraucht als bloße "Willenskraft und Motivation". Einen kräftigen Shoutout verteilt der Bietigheim-Bissinger an dieser Stelle an Freunde und Familie. Auch der Faktor Glück spiele bei seinem Werdegang eine gewichtige Rolle.

Heute kann der King of Ljubav mit "zwei wunderschönen Kraftfahrzeugen" im Schlepptau an dem Ort parken, der für ihn einst mit Struggle verbunden war. An diesem Punkt spricht RIN ein kollektives Dankeschön für den Support in sämtlichen Bereichen seines künstlerischen Schaffens aus. Zudem kündigt der Division-Artist noch einen "speziellen Song" an, bevor demnächst sein neues Album "Kleinstadt" droppt.

Am 29. Oktober soll RINs drittes Studioalbum erscheinen. Warum er von den diesjährigen Releases von Drake und Kanye enttäuscht war, hat er neulich in seiner eigenen Radioshow verraten:

 

"Krass enttäuscht": RIN kritisiert Alben von Drake & Kanye West

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