Favorite meldet sich zurück! Europas wichtigster Mann hat sich mit Davud für ein Interview bei TV Strassensound zusammengesetzt und aufgerollt, was in der jüngsten Vergangenheit bei ihm so ging und wo die Reise hingehen soll. Dabei kommen die beiden natürlich auch darauf zu sprechen, wie das Verhältnis zwischen Kollegah und Fav heutzutage aussieht.
Favorite über Kollegah
Angesprochen auf den gemeinsamen Auftritt der beiden aus dem Jahr 2019, als Kolle seinen alten Selfmade-Kollegen bei einer Tour-Show auf die Bühne holte, erklärt Favorite, dass es seitdem keinen Kontakt mehr zwischen den beiden gegeben habe. Das hätte sich einfach nicht ergeben und sei auch in Ordnung.
Nichtsdestotrotz mein Favorite, dass Kollegah ihm ruhig mal eine Million Euro geben könne, wenn er denn wirklich so viel Geld hätte, wie er immer behauptet. Kolle würde das Geld auch doppelt zurückbekommen, verspricht der Essener. Da bislang aber noch kein Euro auf seinem Konto gelandet ist, geht Favorite davon aus, dass Kollegah wahrscheinlich gar nicht so viel Geld hat.
"Wenn er tatsächlich 18 Millionen hat, dann kann er mal kurz an mir eine Million abdrücken. Da er das nicht macht, gehe ich mal davon aus, dass er sie nicht hat. Ich weiß nicht, normalerweise wäre der so drauf." [sic!]
Er spüre aber auch, dass er sich bei dem Thema besser nicht einmische.
Trotz der vermeintlichen Knausrigkeit spart Favorite nicht an Props für seinen "Discospeed"-Partner. Bezüglich Kollegahs Erfolg gibt er an, dass es ihn sehr freue, was für einen Anklang Kollegahs Musik mittlerweile in der Gesellschaft finde.
Favorite könne sich grundsätzlich sogar vorstellen, bei Alpha Music Empire zu signen. Zumindest, wenn die Rahmenbedingungen stimmen würden, sodass er sich um nichts einen Kopf machen müsse, außer um die Musik. An anderer Stelle in dem Interview erklärt er, dass er einen Vorschuss von mindestens 200.000 € bräuchte, um bei einem Label zu unterschreiben.
Das ganze Interview könnt ihr euch hier geben:
Bald soll dann noch ein Video mit Fan-Fragen erscheinen. Da dürfte Kolja Goldstein dann auch Antworten bekommen: