Die Festivalsaison ist im vollen Gange und auch t-low ist für mehrere Show gebucht. Am Wochenende spielte der Rapper auf dem Love Music Festival in Magdeburg und hinterließ einen Teil der Fans enttäuscht zurück.
t-low: Betrunken bei Festival-Auftritt
Der Grund: Der Itzehoer war sichtlich betrunken auf der Bühne und performte mit einer Cognac-Flasche in der Hand und lallte zum Teil unverständlich ins Mikrofon. Viele Konzertbesucher*innen machen ihrer Enttäuschung jetzt auf den sozialen Medien Raum und posten Videos vom Konzert.
@pliitles #tlow #tlowlive #hennessey #fürdich #lovemusicfestival2023 #fypシ #gönndoch #ostdeutschland #autotune ♬ Originalton - lilly
Die Meinungen zum Auftritt von t-low sind gespalten. Wobei ein Teil sichtlich schockiert und enttäuscht reagiert, feiert der andere Teil die Performance des Rappers. Auch sie posten fleißig in ihre Storys. Die positiven Beiträge teilt t-low auch auf seinem Profil.
t-low: Drogensucht, Rückfälle und Festival-Absagen
Für aufmerksame Fans des Rappers dürfte das Bild eines betrunkenen t-lows allerdings keine Neuigkeit sein. Allein in seinen Texten verarbeitet er sein Konsumverhalten, psychische Probleme, seine Vergangenheit und das Leben eines Rap-Stars. Auswirkungen nach Außen konnte man auch schon in Vergangenheit beobachten. Bereits zwei Mal begab sich der "Sehnsucht"-Rapper in einen Entzug und wurde rückfällig. Damals hieß es noch, dass er vor allem Droge, wie Oxycodon und Benzodiazepin Alprazolam (auch als Xanax bekannt). Auf Zigaretten, Alkohol und Gras wollte er nicht verzichten.
Ebenfalls auffällig ist immer wieder das Verhalten von t-low. Das sorgte letztens auch dafür, dass das Modular Festival den Rapper vom Line-up streichen ließ. Als Grund wurden die "Schlagzeilen der letzten Tage" genannt. Damit könnte gemeinst sein, dass t-low wenige Tage zuvor die Adresse eines ehemaligen Fans online stellte:
Wenn du oder jemand in deinem Umfeld an psychischen Problemen und/oder Suchtproblemen leidet, könnt ihr euch an diese Hotlines und Internetseiten wenden:
Hotline für Drogen- und Suchtberatung der BZgA: 01806/313031
Deutsches Rotes Kreuz, 06062/60776
www.telefonseelsorge.de, 0800 / 11 10 111