In den neuesten Folgen vom "Der Animus Podcast" stellen sich Animus und Fotograf Ondro den Fan-Fragen der Community. Dabei kommen die beiden auf Ali Bumaye zu sprechen, mit dem sich Animus Ende 2021 ein kleines Hin und Her geliefert hat. Sein Verhalten in dieser Auseinandersetzung bereut Animus mittlerweile und erklärt auch warum.

Animus gibt zu, unkorrekt gegenüber Ali Bumaye gewesen zu sein

Auf die Frage, ob Animus nicht mal Ali Bumaye in seinen Podcast einladen würde, antwortet der Heidelberger, dass er Ali "sympathisch" finde. Einzig ihre Beziehung sei ein bisschen vorbelastet. Animus erinnert sich, dass er und Ali über die Jahre immer wieder Sticheleien ausgetauscht hätten – allerdings alles "ein bisschen sportlich, so'n bisschen Seitenhiebe."

Zumindest bis Animus "etwas Unschönes" gemacht hat. Trotz der kleineren Streitereien hatte Ali ihn im Juli 2021 zu seinem Interview-Format "Ali therapiert" eingeladen. Diese Nachricht ließ Animus aber erst einmal unbeantwortet, weil er sich nicht mit jemandem in ein Format setzen wollte, der seinen damaligen Kollegen Bushido als H*rensohn beleidigt hatte.

Als Ali mehrere Monate später im November - unabhängig von Animus - bei Instagram postete, dass Dubai das neue Mallorca sei, habe er sich angegriffen gefühlt. Als Antwort schickte er Ali eine Absage für "Ali therapiert" und meinte zu ihm, dass er kein Interview sondern einen Auberginen-Emoji bekommen würde. Den Screenshot dieses Chats teilte Animus in seiner Story. Ein Move, den er heute bereue:

Nun habe er das Gefühl, Ali nicht mehr zu sich einladen zu können, auch wenn er eigentlich gerne würde. Animus wolle jetzt nicht selbst "die Ruder-Saison anfangen", nachdem er so uncool reagiert hatte. Das sei "unverschämt", in seinen Augen.

Animus macht so häufig deutlich, dass ein gemeinsamer Talk aufgrund seines Verschuldens nicht möglich ist, dass das Ganze fast wie eine Einladung an Ali wirkt.

Hier könnt ihr euch hier die neue Folge vom Podcast selbst anhören: