Biten? Beef? Breaken? Curse über seine "Zehn Rap Gesetze" im Jahr 2015 (Interview) - Toxik trifft

"Also erstens: Frag dich, ob's dir das wirklich wert ist/
Rappst du, weil's dir im Herz ist oder weil der Scheiߟ zur Zeit Kommerz ist?/
Kohle scheffeln Leute, die Ewigkeiten dabei sind/ 
Ihr Leben dafür bereit sind zu geben, dass sie soweit sind/
Zweitens: Das peinliche Biten bitte vermeiden/ 
Von den meisten, die schreiben, sind die wenigsten wirklich eigen/
Nummer Drei: Beim Freestyle muss man üben und Bühne trennen/ 
Lieber zehn Sätze, die brennen, als zehn Minuten verschwenden/"

Curse auf Zehn Rap Gesetze

Mit diesem Song hat Curse die Gemüter ganz schön erhitzt. Er erschien auf seinem Debütalbum Feuerwasser und lieferte zehn Regeln, die aus Curse' Sicht einen kompletten MC ausmachen. 

Man soll nicht biten, dafür aber fresh sein und andere analysieren, Disses gehören zum Rap-Alltag, genauso wie die Liebe zu Hiphop und seinen Elementen und so weiter. 

15 Jahre später unterhalten sich Toxik und Curse nun über eben diese Regeln und diskutieren, ob sie denn heute noch anwendbar sind. 

Deine Meinung ist uns wichtig: Wie denkst du darüber? Sollten sich heutzutage mehr MCs daran halten oder ist alles cool so wie es ist? Sind Regeln da, um gebrochen zu werden? Schreib uns deine Gedanken in die Kommentare!

Gib dir auch die Szene, in der Curse erzählt, warum er bei seinem Produzenten schon mehrfach Hausverbot bekommen hat:

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