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Pressetext / Beschreibung
Fesseln der Wahrheit legen eine drei-Track-starke 12" mit interessanten Features von JAML und EPMD-Legende Parrish Smith vor.
Die MCs D-Zet und K-Kong, Producer Big-Oh und Grafik-Mann Onur representen die Kasseler Nordstadt und sind inzwischen schon seit guten zehn Jahren aktiv.
Wie die Jungs PMD über den Teich gekriegt haben kann ich euch zwar nicht erzählen, verdient haben sie sich das Feature aber. Die Tracks Provinz, Hardcore und Palaver basieren durchweg auf guten Hardcore Beats, die an 90ties New York Stuff erinnern, dabei up to date sind und immer düster bleiben.
Die Raps passen auf die deepen Beats und erinnern entfernt an Berliner Underground Street Rap. Dass soll aber nicht heißen das hier in irgendeiner Form gebitet wird. FDW haben sich im Laufe der Jahre einen eigenen Hardcore-Style erarbeitet, was in Deutschland noch nicht vielen gelungen ist.
Auch wenn die Punchlines wenig reißen und der Inhalt nicht viel neues bringt, die MCs schaffen’s aus ihren Instrumentals gute Tracks zu machen. Dasselbe gilt übrigens für die gefeaturte New York Legende.
Die dunklen Stimmen sorgen für sehr gut hörbare Songs, die durch den englischen Part und JAMLs Feature gut ergänzt werden.
Unterm Strich kommen drei gute Tracks raus, die zeigen dass die Kasseler Provinz wohl zwischen New York und Berlin liegen muss und durchaus einen eigenen Platz im deutschen Rap verdient hat.
Bewertung:
4 von 6
Fazit:
Guter, harter Undergound Rap, der an New York und Berlin erinnert ohne zu biten.
Die MCs D-Zet und K-Kong, Producer Big-Oh und Grafik-Mann Onur representen die Kasseler Nordstadt und sind inzwischen schon seit guten zehn Jahren aktiv.
Wie die Jungs PMD über den Teich gekriegt haben kann ich euch zwar nicht erzählen, verdient haben sie sich das Feature aber. Die Tracks Provinz, Hardcore und Palaver basieren durchweg auf guten Hardcore Beats, die an 90ties New York Stuff erinnern, dabei up to date sind und immer düster bleiben.
Die Raps passen auf die deepen Beats und erinnern entfernt an Berliner Underground Street Rap. Dass soll aber nicht heißen das hier in irgendeiner Form gebitet wird. FDW haben sich im Laufe der Jahre einen eigenen Hardcore-Style erarbeitet, was in Deutschland noch nicht vielen gelungen ist.
Auch wenn die Punchlines wenig reißen und der Inhalt nicht viel neues bringt, die MCs schaffen’s aus ihren Instrumentals gute Tracks zu machen. Dasselbe gilt übrigens für die gefeaturte New York Legende.
Die dunklen Stimmen sorgen für sehr gut hörbare Songs, die durch den englischen Part und JAMLs Feature gut ergänzt werden.
Unterm Strich kommen drei gute Tracks raus, die zeigen dass die Kasseler Provinz wohl zwischen New York und Berlin liegen muss und durchaus einen eigenen Platz im deutschen Rap verdient hat.
Bewertung:
4 von 6
Fazit:
Guter, harter Undergound Rap, der an New York und Berlin erinnert ohne zu biten.
