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Pressetext / Beschreibung
Der ehemalige Jazz Fudger DJ Vadim beehrt die Welt mit 17 Tracks auf seinem neuen Album "The Soundcatcher" stilistisch fährt er dabei eine gewohnt breite Schiene. Den Mann einem einzelnen Stil zuzuordnen fällt schwer. So beginnt der "Soundcatcher" mit gemütlichem Rootsreggea ("Fear"), geht weiter zu dem "quasi Instrumentaltrack" "Talk to me", der mit seiner Mischung aus Soul und Elektro durchaus in den Bann zu ziehen weiß und landet irgendwo im Soul, Funk - ja wo eigentlich genau?
DJ Vadim zieht alle Register und wechselt quer durch alle musikalische Spielarten. So weiß z.B. auch die Funknummer "Them say" mit Diane am Gesang, die auf einem dezent eingesetzten Geigerpart und wilden Elektrosounds basierende Nummer "Manchester" zu gefallen. "Typische" Rapnummern findet man auf "Soundcatcher" eher weniger. Natürlich packt DJ Vadim seine Synthies auch für Abstract Rude auf dem Titelsong "Soundcatcher" aus, bietet ziemlich anständiges OldschoolBoom und Bap für Zion ("Got To Rock") oder bietet Big Red auf "Kill Kill Kill" Gelegenheit seine Doubletimeraps auszupacken während er Deuce Eclipse auf dem leicht asiatisch klingendem "Like the wind" ein Instrumental, bei dem man wirklich den Wind vor seinem geistigen Auge rauschen sieht, zaubert. Davon abgesehen bewegt sich DJ Vadim gekonnt zwischen Reggea ("Black ist he Night"), Soul ("Sufferin Blues"), Funk oder einfach guten Instrumentals ("Theme to Big Willy Dee").
Bewertung:
3,5 von 6
Fazit:
Produceralben sind mitunter eine Sache. Während die einen bei DJ Vadim den roten Faden vermissen, dürften sich andere ob der Vielfalt erfreuen, die der Producer vom Stapel lässt. Alles in allem ein Album, dass v.a. Beatnerds erfreuen dürfte.
DJ Vadim zieht alle Register und wechselt quer durch alle musikalische Spielarten. So weiß z.B. auch die Funknummer "Them say" mit Diane am Gesang, die auf einem dezent eingesetzten Geigerpart und wilden Elektrosounds basierende Nummer "Manchester" zu gefallen. "Typische" Rapnummern findet man auf "Soundcatcher" eher weniger. Natürlich packt DJ Vadim seine Synthies auch für Abstract Rude auf dem Titelsong "Soundcatcher" aus, bietet ziemlich anständiges OldschoolBoom und Bap für Zion ("Got To Rock") oder bietet Big Red auf "Kill Kill Kill" Gelegenheit seine Doubletimeraps auszupacken während er Deuce Eclipse auf dem leicht asiatisch klingendem "Like the wind" ein Instrumental, bei dem man wirklich den Wind vor seinem geistigen Auge rauschen sieht, zaubert. Davon abgesehen bewegt sich DJ Vadim gekonnt zwischen Reggea ("Black ist he Night"), Soul ("Sufferin Blues"), Funk oder einfach guten Instrumentals ("Theme to Big Willy Dee").
Bewertung:
3,5 von 6
Fazit:
Produceralben sind mitunter eine Sache. Während die einen bei DJ Vadim den roten Faden vermissen, dürften sich andere ob der Vielfalt erfreuen, die der Producer vom Stapel lässt. Alles in allem ein Album, dass v.a. Beatnerds erfreuen dürfte.
