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Pressetext / Beschreibung
2 Jahre nach seinem ersten Solo-Album bringt DJ-Friction nun ein zweites, nach ihm benannten, Album raus. Alle, die sich jetzt auf eine Compilation à la "Science Friction" freuen, werden leider enttäuscht.
"Friction" ein DJ Album: von DJs für DJs und alle, die sich tiefergehend mit HipHop beschäftigen. Vor allem aber ist das Album auch für Frico persönlich, der bei dieser Hommage an seine Anfänge besonderen Wert darauf gelegt hat, dass das Ablum weder zu altbacken noch zu sehr übertrieben retro klingt. Alte Sounds in einem neuen, frischen Gewand zu bringen, war Frictions Anliegen.
Das kann man durchaus als gelungen betrachten, denn 25 Jahre DJ-Kultur mit Disco-, Funk- und Elektro-Elementen wurden von Friction mit „Friction" umgesetzt. Er hat es geschafft ein sehr abwechslungsreiches Album, bei dem kein Track dem anderen gleicht, zu produzieren.
Schon die erste Single "The Vibe", die exklusiv auch auf dem FourElements-Sampler ist, klang mit roughen House-Sound sehr vielversprechend. Die HipHop-Einflüsse sind auf "Friction" natürlich auch in Reimform gegeben. Die typische "Two Turntables and a Microphone"-Variante sticht allerdings nur bei "Rap Actors", für das Bazooka Joe die Raps lieferte, hervor. Ansonsten kommt das Album von den gesampelten Vocals weitgehend ohne Gesang und Rapparts aus. DJ Friction wollte sich als DJ und Producer in den Vordergrund stellen und in Verweis auf seine Wurzeln und musikalische Vorlieben funky Tracks wie "Spaceparty" oder slammende Instrumental HipHop Tracks wie "The Grandmaster". "Friction" weiß die Dancefloors zu rocken sorgt aber zwischendurch mit kleinen Skits und vor allem mit der ruhigen "White Soul"-Nummer "Search 4 Love" für Verschnaufpausen.
Bewertung:
4,5 von 6
Fazit:
Kurz und knapp: CHECKEN!!
"Friction" ein DJ Album: von DJs für DJs und alle, die sich tiefergehend mit HipHop beschäftigen. Vor allem aber ist das Album auch für Frico persönlich, der bei dieser Hommage an seine Anfänge besonderen Wert darauf gelegt hat, dass das Ablum weder zu altbacken noch zu sehr übertrieben retro klingt. Alte Sounds in einem neuen, frischen Gewand zu bringen, war Frictions Anliegen.
Das kann man durchaus als gelungen betrachten, denn 25 Jahre DJ-Kultur mit Disco-, Funk- und Elektro-Elementen wurden von Friction mit „Friction" umgesetzt. Er hat es geschafft ein sehr abwechslungsreiches Album, bei dem kein Track dem anderen gleicht, zu produzieren.
Schon die erste Single "The Vibe", die exklusiv auch auf dem FourElements-Sampler ist, klang mit roughen House-Sound sehr vielversprechend. Die HipHop-Einflüsse sind auf "Friction" natürlich auch in Reimform gegeben. Die typische "Two Turntables and a Microphone"-Variante sticht allerdings nur bei "Rap Actors", für das Bazooka Joe die Raps lieferte, hervor. Ansonsten kommt das Album von den gesampelten Vocals weitgehend ohne Gesang und Rapparts aus. DJ Friction wollte sich als DJ und Producer in den Vordergrund stellen und in Verweis auf seine Wurzeln und musikalische Vorlieben funky Tracks wie "Spaceparty" oder slammende Instrumental HipHop Tracks wie "The Grandmaster". "Friction" weiß die Dancefloors zu rocken sorgt aber zwischendurch mit kleinen Skits und vor allem mit der ruhigen "White Soul"-Nummer "Search 4 Love" für Verschnaufpausen.
Bewertung:
4,5 von 6
Fazit:
Kurz und knapp: CHECKEN!!
