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Pressetext / Beschreibung
Der Esmob-Rapper Dabu hat es geschafft und droppt mit "Fantastic" sein Solodebüt in - tja in was eigentlich. Laut Dabu handelt es sich hier um ein Mixtape. Diesen Eindruck erwecken die 21 Tunes aus dem Budonbeats Soundlab aber zu keiner Zeit. Vielmehr liefert Dabu auf "Fantastic" einfach nur "Guati Music" ab. Das fängt beim Intro "Fantastic" an, aus dem man gerne einen ganzen Track hätte machen können, führt über das rockige "Sini Tegscht" auf dem Flap (Fratelli B) zu Gast ist über das enorm funkige "Funk Däbi" bis hin zum souligen "Realä Rap", dessen Sample bereits auf dem Oibel Troibel-Album Verwendung fand, allerdings noch immer nicht angestaubt wirkt.
Überhaupt hat sich Budonbeats bei der Samplewahl nicht von bekannten Samples abschrecken lassen. "Egal", diesmal mit der anderen Fratelli B-Hälfte Chandro, zaubert sofort sunny vibes, während es auf "Love Fantastic" feat. Rikk sehr gefühlvoll zur Sache geht. Spätestens jetzt wird deutlich, dass Dabu auf seinem Solodebüt stark auf Features setzt und im Endeffekt hat er zahlreiche Freunde um sich geschaart. Sehr gute Figur macht neben Punkt, auf dem retrospektiven "Granddaddy Fantastic", auch Webba, auf dem relaxt-souligen "Sho Guät" auch Radical (Trick 77), der auf "Andersch wiä mir" erneut sein Talent als fähiger Storyteller zur Schau stellt.
Bewertung:
4 von 6
Fazit:
Was Dabu hier abliefert trägt zurecht den Titel "Fantastic". Ich weiß ich lobe oft die Schweizer Beatbauer, doch der enorm warme und durchgängig auf hohem Niveau produzierte Sound von Budonbeats und die stimmigen Raps von Dabu und dessen Gästen weiß von der ersten bis zur letzten Sekunde zu überzeugen. Thumbs Up und trau dich reinzuhören - du wirst es nicht bereuen, wenn du auf Soul, Jazz und einfach gute Musik stehst.
Überhaupt hat sich Budonbeats bei der Samplewahl nicht von bekannten Samples abschrecken lassen. "Egal", diesmal mit der anderen Fratelli B-Hälfte Chandro, zaubert sofort sunny vibes, während es auf "Love Fantastic" feat. Rikk sehr gefühlvoll zur Sache geht. Spätestens jetzt wird deutlich, dass Dabu auf seinem Solodebüt stark auf Features setzt und im Endeffekt hat er zahlreiche Freunde um sich geschaart. Sehr gute Figur macht neben Punkt, auf dem retrospektiven "Granddaddy Fantastic", auch Webba, auf dem relaxt-souligen "Sho Guät" auch Radical (Trick 77), der auf "Andersch wiä mir" erneut sein Talent als fähiger Storyteller zur Schau stellt.
Bewertung:
4 von 6
Fazit:
Was Dabu hier abliefert trägt zurecht den Titel "Fantastic". Ich weiß ich lobe oft die Schweizer Beatbauer, doch der enorm warme und durchgängig auf hohem Niveau produzierte Sound von Budonbeats und die stimmigen Raps von Dabu und dessen Gästen weiß von der ersten bis zur letzten Sekunde zu überzeugen. Thumbs Up und trau dich reinzuhören - du wirst es nicht bereuen, wenn du auf Soul, Jazz und einfach gute Musik stehst.
