Stell dir vor, du bist Jay Z und hast so viel Geld, dass du vergisst, welche Firmen du besitzt

An Geld mangelt es Jay Z sicherlich nicht. An Arbeit auch nicht, schaut man sich mal so an, was sein Business alles abdeckt. Da kann man ja auch mal was vergessen, wenn man nach seiner Beschäftigung gefragt wird.

So ist es Jigga nun vor Gericht gegangen, wie hiphopdx.com berichtet. Er und Timbaland sind, wie du ja als fleißiger Hiphop.de-Leser bereits genauestens weißt, in einen Prozess involviert, da es ein Rechteproblem zu klären gilt.

Am ersten Tag der Gerichtsverhandlung wurde Jay Z gefragt, was er denn alles mache. Er soll damit geantwortet haben, dass er Musiker, Rapper, Inhaber einer Klamottenfirma, Labelchef sowie Firmenchef von Roc Nation ist. Außerdem besäße er Restaurants und Nachtclubs:

"I make music, I'm a rapper, I’ve got a clothing line, I run a label, a media label called Roc Nation, with a sports agency, music publishing and management. Restaurants and nightclubs, I think that about covers it."

Imposante Liste! Sein aufmerksamer Anwalt soll ihn anschließend gefragt haben, ob er denn nicht auch noch einen Streaming-Dienst am Start hätte. 

Jay Z ging ein Licht auf: "Yeah, yeah. Forgot about that."

Sein neuestes Baby Tidal ging dieses Jahr online, konnte sich aber nicht gegen Spotify oder Apple Music durchsetzen. Misserfolg ist Jay Z scheinbar nicht gewohnt, da kann man sowas durchaus vergessen... First world problems vom Feinsten!

Check hiphop.de/thema/tidal für alle Infos!

Mit dem Thema Tidal hat sich auch unser Rooz unlängst befasst und prophezeit, dass das Projekt wenig Erfolg haben wird:

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Artist
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