Yeah Boy! Flavor Flav hat tatsächlich vor einem regulären NBA-Spiel die amerikanische Nationalhymne singen dürfen. Bevor die Atlanta Hawks und die Milwaukee Bucks nach Körben jagten, gab es die US-Nationalhymne mit dem ganz besonderen Flavour. 50 Cent macht sich in Anbetracht der Gesangseinlage des 64-jährigen Public Enemy-Rappers nicht weniger als weltpolitische Sorgen.
50 Cent witzelt über Flavor Flavs Auftritt
Wenn das Internet mal wieder einen äußerst kuriosen Moment ausspuckt, darf 50 Cents Sichtweise nicht fehlen. Der US-Star repostete einen Ausschnitt mit Flavor Flavs Darbietung von "The Star-Spangled Banner". Er erkennt darin ein bedrohliches Signal für Amerika.
"WTF [...] Ich denke, das bedeutet, dass wir in den Krieg ziehen, das ist ein Zeichen [...]"
Was sagt eigentlich Flavor Flav zu seiner viralen Performance? Er hat das Echo wohl kommen sehen, aber ihn kümmert es nicht. Das Singen der Nationalhymne sei ein Punkt auf seiner persönlichen Bucket List gewesen, erklärt er auf Twitter/X. Der Public Enemy-Member will sich offenbar auch in Zukunft nicht beirren lassen und sein Ding durchziehen.
"Ich kann mein Leben nicht damit verbringen, mir Sorgen darüber zu machen, was die Leute über mich sagen könnten. Ich werde mich dadurch nicht davon abhalten lassen, neue Dinge auszuprobieren und Dinge zu tun, die ich tun möchte. Manchen Leuten gefällt das vielleicht nicht. Aber ein sicherer Fehler ist es, wenn man aufhört, es zu versuchen."
Die Social Media-Abteilung der Bucks hat das Ganze auf jeden Fall gefühlt und gibt einen Shoutout. Hier kannst du den kompletten Auftritt von Flavor Flav sehen:
50 Cent kommentiert auch abseits von Flavor Flav gerne drastisch. Nach all den Storys rund um das Leben von Jada Pinkett-Smith war sich Obertroll Fiddy zum Beispiel nicht zu schade, nach Freiheit für Will Smith zu verlangen.
