Aaliyahs Filmbiographie Princess of R'nB hatte bereits vor ihrer Ausstrahlung für großes Aufsehen gesorgt. Nun führte Timbaland im Interview mit The Breakfast Club die Kritik an der Verfilmung weiter fort. Neben zahlreichem Hohn im Web hatte besonders Timbaland immer wieder darauf hingewiesen, dass es sich bei der Darstellung von Aaliyah um eine Verpottung handeln würde und er empfehle, den Film nicht anzusehen.

Im Interview gesteht er allerdings auch, dass er so an der Öffentlichkeitsarbeit des Filmes mitgearbeitet habe, schließlich sei die Zuschauerquote extrem hoch gewesen. Obwohl er die Verfilmung selbst nicht gesehen haben soll, könne er aus Erzählungen beteuern, dass viele Szenen aus der Filmbiographie nicht mit der wahren Lebensgeschichte der Sängerin übereinstimmen würden:

"I didn't watch it, so it is people that are telling me and i say - that didn't happen, that didn't happen."

Timbaland und Aaliyah hatte eine jahrelange Zusammenarbeit verbunden. Doch auch von Seiten der Familie hatte es zahlreiche Kritik gegeben: So sollen laut people.com Aaliyahs Eltern die Verwendung der Musik ihrer Tochter innerhalb des Films verboten haben und auch ihre Cousine hatte sich kritisch geäußert, wie wir hier bereits berichteten.