Beim gestrigen Women’s March wurde weltweit für Frauenrechte und ganz besonders gegen Donald Trump demonstriert, der seit Freitag offiziell Präsident der USA ist. Unter den vielen Demonstrierenden war auch Rihanna. Die ging zu einer Demonstration vor dem Trump Tower in New York. Auf Instagram sieht man die Sängerin, wie sie "Welcome to your first day. We will not go away!" ruft.
Auf ihrer Instagram-Page machte Rihanna schon vorher auf den Women’s March aufmerksam. Ein Foto zeigt sie in New York, umgeben von Schildern mit Aufschriften wie aus Beyoncé's Song "Ok ladies, now let’s get in Formation", "America isn’t great without clean water" und "Urine Over Your Head, Donnie."
Neben Rihanna nahmen auch diverse andere Stars an den Protesten teil. Alicia Keys, Miley Cyrus, Janelle Monáe, Scarlett Johansson, America Ferrera, Ashley Judd und Madonna waren unter den Demonstranten in Washington.
Alicia Keys performte dort ihren Song Girl on Fire und bewegte das Publikum mit ihrer emotionalen Rede: "Wir werden weitermachen, bis unsere Stimmen gehört werden. Bis die Sicherheit unseres Planeten nicht länger verzögert wird. Bis unsere Bomben aufhören, in anderen Ländern zu fallen. Bis unserer Dollar der gleiche wie der eines Mannes ist“
"We will continue to rise until our voices are heard. Until our planet’s safety is not deferred. Until our bombs stop dropping in other lands. Until our dollar is the same dollar as a man’s. And we’ll continue to recognize that, yes, we can."
Madonna wurde ein bisschen direkter. In ihrer Rede sagt sie all ihren Gegnern den Kampf an, die behaupten, dass der Women's March sinnlos sei.
"To our detractors that insist this march will never add up to anything? Fuck you.”
Einer anderen Lady scheint das ganze Spektakel allerdings gar nicht zu gefallen. Azealia Banks machte via Instagram in mehreren Posts ihre Meinung deutlich. Es handele sich beim Women’s March in Washington bloß um eine Bewegung weißen Feminismusses, der grundsätzlich rassistisch sei. Die bekennende Trump-Befürworterin stellte klar, dass sie Feminismus im Allgemeinen gefährlich findet.
"Men and women are not equal and they never will be because we’re not supposed to! Feminism needs to spend much more time talking to itself in the mirror than ‘sticking it to the man."
Neben ihrer Kritik am Women’s March kündigte sie außerdem neue Musik an, die schon sehr bald kommen soll.
So proud to be a woman!! So proud of the women around the world who came together today for pro-choice!
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Laura von Holt on Twitter
The time I got off a plane from Australia, headed to Trump Tower & ended up protesting next to @rihanna. #WMNYC #WomensMarch #Rihanna https://t.co/rqeJmU590X
Soon
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Last one I promise
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