Puff Daddy reagiert auf den Vorwurf, er würde hinter Tupacs Tod stecken

Puff Daddy war beim Breakfast Club zu Gast, um über sein aktuelles Schaffen zu sprechen. Bei seinem Besuch wurde er auch auf die Gerüchte angesprochen, laut denen er hinter der Ermordung an Tupac stecken soll.

Auf die Frage, wie er zu den Gerüchten stehe, antwortet er, es würde sich um reinen Schwachsinn halten. Über solchen "nonsense" würde er gar nicht sprechen.

Niemand würde glauben, dass in der gemütlichen Gesprächsrunde im Breakfast Club Mordfälle gelöst werden könnten. Wahrscheinlich müsste man einen Experten für Gestik und Mimik befragen, was Diddys Verhalten hier über seine Aussagen verrät. Ein bisschen nervös wirkt er schon, aber das würde wohl jede Person, über die solche Gerüchte im Raum stehen.

Anlass zu der Annahme, er könnte hinter Tupacs Tod stecken, gab zuletzt die Dokumentation Murder Rap. Darin kommt der LAPD-Officer Greg Kading zu dem Schluss, der Rap-Mogul müsse verantwortlich für die Schüsse des 7. Septembers 1996 sein. Der Polizist führte lange Zeit eine Special Task Force, die die Morde untersuchte.

Im Interview kannst du ab 34:50 Minuten einschalten:

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