Nicki Minaj: vorgetäuschter Notruf wegen Kindesmissbrauch
Nicki Minaj

In den USA gibt es immer wieder Berichte von "Swatting-Attacken", die vor allem Personen des öffentlichen Lebens betreffen. Laut TMZ soll nun auch Nicki Minaj Opfer von vorgetäuschten Notrufen geworden sein.

Nicki Minaj ist Opfer von "Swatting" geworden

Beim sogenannten "Swatting" werden Notfälle durch einen Notruf vorgetäuscht, um infolgedessen Einsätze der Polizei oder anderen Spezialeinheiten auszulösen. Dies soll Anfang des Monats auch Nicki Minaj widerfahren sein. Laut TMZ, hat ein anonymer Anrufer fälschlicherweise behauptet, dass Nickis Kind in ihrem Haus in LA missbraucht werde. Dieser Notruf sei beim Jugendamt eingegangen, woraufhin Polizeibeamte zu ihrem Haus fuhren, um die Anschuldigungen zu überprüfen. Vor Ort wurde jedoch schnell klar, dass es sich um eine Fehlanschuldigung handelte. Die Beamten sollen sowohl mit Nicki und ihrem Ehemann Kenneth Petty gesprochen haben, als auch ihren fast dreijährigen Sohn begutachtet haben. Zu den Vorfällen hat sich Nicki selbst bisher nicht geäußert.

Die Polizei mutmaßte daraufhin das eingangs erläuterte "Swatting" und betonte dabei, dass solche vorgetäuschten Notfälle eine große Verschwendung von Zeit und Ressourcen der Behörden ist.

Nicki Minajs Haus soll "in Flammen" gestanden haben

Darüber hinaus ging in dieser Nacht ein weiterer vorgetäuschter Notruf bei den Behörden ein. Gegen drei Uhr nachts behauptete ein Anrufer, dass Nickis Haus brennen würde – was jedoch nicht der Fall war. Somit wurde die 40-Jährige zweimal an nur einem Tag Opfer von Swatting-Attacken.

Des Weiteren wolle die US-Rapperin laut TMZ gegen die vorgetäuschten Notrufe vorgehen und die Anrufer zur Rechenschaft ziehen.

Vor Kurzem releaste Nicki Minaj gemeinsam mit Ice Spice ihren Track "Princess Diana":

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