Wenige Tage ist es her, da hat Bushido im Zuge seines "Backstage"-Podcasts sehr hart gegen Baba Saad geschossen. Das lässt dieser nicht auf sich sitzen. In seiner Instagram-Story kündigt der "Halunkenbande"-Gründer konkrete Maßnahmen an.

Baba Saad lässt sich seinen Ruf nicht von "Heuchlern und Lügnern" zerstören

Sich Stories aus der Nase zu ziehen und Halbwahrheiten über ihn zu verbreiten "ist wohl Mode geworden", stellt Baba Saad zu Beginn seines Statements fest. Zwar sei er natürlich nicht "perfekt" oder "fehlerfrei" – der "Unmensch", der aus ihm gemacht würde, sei er aber wiederum auch nicht.

Saad werde es nicht weiter zulassen, dass sein Ruf von "Heuchlern und Lügnern" auf diese Weise zerstört werde. Dafür möchte er selbst aktiv werden:

Sein Vorhaben konkretisiert er zum Schluss seines Statements. Demnach befinde Saad sich derzeit auf der Suche nach einem Gesprächspartner – wahrscheinlich, um über das Thema in der Öffentlichkeit zu sprechen und seine eigene Seite zu präsentieren. So liest es sich jedenfalls. Dieser Gesprächspartner sollte ihm dabei nicht einmal "wohlgesonnen" sein, damit der Dialog auch kritisch verlaufen kann.

Sein komplettes Statement kannst du dir hier anschauen:

Saads Statement wohl als Antwort auf Bushido-Podcast zu verstehen

Auch wenn Saad in seiner Instagram-Story keine Namen nennt, scheint es ziemlich offensichtlich, was der Auslöser hierfür gewesen ist. Zu Beginn der Woche ist der "Backstage"-Podcast von Bushido und Peter Rossberg mit einer "Fitna-Folge" in die vorletzte Runde gegangen. Zwar kriegen dort viele ehemalige Kollegen vom EGJ-Boss ihr Fett weg, Baba Saad musste sich allerdings besonders harte Vorwürfe anhören.

In den Augen von Bushido ist Saad ein "komplett verlogener Mensch", dank dem er ein großes finanzielles Minus hätte kassieren müssen. Der Bremer Rapper habe sich laut Bushido in den letzten 20 Jahren kein Stück verändert und sei für ihn mittlerweile gestorben.

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