Tweet Buzzin lautet der Titel, durch den Mann der Durchbruch gelungen ist. Mit dem Remix seines Tracks und 50 Cent als Feature hat er es geschafft, Platz 6 in den UK Singlecharts zu erklimmen. Sein Debütalbum Mann's World ist seit August beim Plattenhändler deines Vertrauens erhältich. Obwohl Mann bereits in jungen Jahren die Schattenseiten der Musikindustrie kennengelernt hat, schaffte er es, sein Album so klingen zu lassen " als ob jeder Tag dein Geburtstag wäre" . So zumindest seine eigene Einschätzung der Platte. Das scheinen auch andere so zu sehen, denn 50 Cent ist nicht der einzige Rapstar auf Mann's World . Auch Snoop Dogg gibt sich auf der LP die Ehre und T-Pain steuert eine Hook bei. T-Pain s Versprechen, nie wieder Autotune zu benutzen, ist zumindest auf Mann's World nicht eingelöst worden. Mann verrät uns, wie er es geschafft hat, vom selben Label rausgeschmissen zu werden, auf dem auch Michael Jackson war, welche anderen Berufswünsche er hat und welche Rolle hierbei ein Psychologie-Studium spielt.
Mann's World ist ein sehr partylastiges Album. Es geht darum, Spaß zu haben und sein Leben zu genießen, und zwar so, als ob jeder Tag dein Geburtstag wäre. Ich habe eine Menge Features drauf wie Snoop Dogg , T-Pain und 50 Cent . Wir wollen Rap zurück zur Westcoast bringen. Die Beats stammen hauptsächlich von JR Rotem (Präsident von Beluga Heights Records – Anmerkung der Redaktion) . Auf dem Remix deines Tracks "Buzzin" featurest du 50 Cent. Er steht für Gangsterrap, du bist ein Party-Act. Wie passt das zusammen?
Ich bin ein großer Hiphop-Fan und 50 Cent habe ich schon immer gefeiert. Es hat sich unglaublich angefühlt. Seinen Part hat er von sich aus aufgenommen, und als ich das gehört habe, war ich völlig aus dem Häuschen.
Parallel zu Mann's World , arbeitest du an deiner EP Freshman on Versitary . Hast du für die EP bereits ein Releasedate?
Oh nein, bis jetzt noch nicht. Im Moment ist wirklich viel zu tun und die EP kommt dann irgendwann später.
Du warst vorher für nur zwei Monate auf Epic Records gesignt?
Ja, das war mein erstes Label. Sehr lange hielt das nicht.
Warum hast du das Label verlassen?
Ehrlich gesagt wurde ich rausgeschmissen. Charlie Walk (zwischen 2005- und 2008 Präsident von Epic Records – Anmerkung der Redaktion) hat mich dort unter Vertrag genommen und als er aufgehört hat dort zu arbeiten, wurde ich freigestellt. Weiter mit: Mann: "Ich würde gerne Psychologie studieren"
Tweet Etwas später hast du JR Rotem kennengelernt, der den Song Jerkin produziert hat. Allerdings sagte er dir, dass er sich einen anderen Song eher für dich vorstellen könne.
Ja, wir haben nicht aufgehört Songs aufzunehmen, sondern die ganze Zeit durchgearbeitet. Jerkin war ein guter Song, aber ihm hat ein anderer besser gefallen, der passte dann eher zu einem L.A.-Artist wie ich es bin. Ich war sehr jung, als ich in der Musikindustrie Fuß fasste und ich habe das als gut gemeinten Ratschlag aufgefasst. Wann hast du begonnen, professionell Musik zu machen?
Meine ersten Songs habe ich aufgenommen, als ich ungefähr 14 war. Mit 16 habe ich begonnen meine eigenen Texte zu schreiben. Hast du jemals anderer Berufswünsche gehabt?
Ja, ich arbeite auch weiterhin an meiner Schauspielkarriere. Außerdem würde ich gerne zurück aufs College gehen und Psychologie zu studieren. Du hast mal erwähnt, dass du innerhalb der Musikindustrie zum Mann geworden bist. Denkst du, es gibt deswegen Unterschieden zwischen dir und deinen Freunden, die keine Musik machen?
Ja, definitiv! Ich musste sehr schnell erwachsen werden. Ich bin da mit 16 und hing direkt fest drin, musste reisen und so. Die ganzen Verpflichtungen, die das Leben eines Musikers mit sich bringt, haben mich natürlich zeitlich sehr eingespannt. Ich hatte also Schwierigkeiten, Freundschaften zu schließen. Ich habe aber natürlich Freunde. Ich kann nur nicht dann Party machen gehen, wenn ich Lust drauf habe oder eine Beziehung führen, wenn ich will. Ich bin anders aufgewachsen, aber ich liebe es, ich würde das was ich habe, gegen nichts in der Welt eintauschen. Ich liebe es, beschäftigt zu sein.
Kennst du eigentlich auch deutsche Acts?
Nein, eigentlich nicht. Aber ich liebe Deutschland. Besonders die Streetart-Szene hier gefällt mir sehr gut. Ich kann meine Augen nicht davon lassen. Bist du selbst auch Writer?
Nein, nein, aber ich liebe diese Kunstform.
Planst du eine Deutschland-Tour?
Nein, im Moment nicht. Aber ich werde auf jeden Fall zurückkommen, um meine Fans in Deutschland kennenzulernen.
"Ich würde gerne Psychologie studieren"
Mann über sein Album, 50 Cent und Entlassungen
Dein Debütalbum Mann's World kam im August. Was bekommt man darauf zu hören?Mann's World ist ein sehr partylastiges Album. Es geht darum, Spaß zu haben und sein Leben zu genießen, und zwar so, als ob jeder Tag dein Geburtstag wäre. Ich habe eine Menge Features drauf wie Snoop Dogg , T-Pain und 50 Cent . Wir wollen Rap zurück zur Westcoast bringen. Die Beats stammen hauptsächlich von JR Rotem (Präsident von Beluga Heights Records – Anmerkung der Redaktion) . Auf dem Remix deines Tracks "Buzzin" featurest du 50 Cent. Er steht für Gangsterrap, du bist ein Party-Act. Wie passt das zusammen?
Ich bin ein großer Hiphop-Fan und 50 Cent habe ich schon immer gefeiert. Es hat sich unglaublich angefühlt. Seinen Part hat er von sich aus aufgenommen, und als ich das gehört habe, war ich völlig aus dem Häuschen.
Parallel zu Mann's World , arbeitest du an deiner EP Freshman on Versitary . Hast du für die EP bereits ein Releasedate?
Oh nein, bis jetzt noch nicht. Im Moment ist wirklich viel zu tun und die EP kommt dann irgendwann später.
Du warst vorher für nur zwei Monate auf Epic Records gesignt?
Ja, das war mein erstes Label. Sehr lange hielt das nicht.
Warum hast du das Label verlassen?
Ehrlich gesagt wurde ich rausgeschmissen. Charlie Walk (zwischen 2005- und 2008 Präsident von Epic Records – Anmerkung der Redaktion) hat mich dort unter Vertrag genommen und als er aufgehört hat dort zu arbeiten, wurde ich freigestellt. Weiter mit: Mann: "Ich würde gerne Psychologie studieren"
Tweet Etwas später hast du JR Rotem kennengelernt, der den Song Jerkin produziert hat. Allerdings sagte er dir, dass er sich einen anderen Song eher für dich vorstellen könne.
Ja, wir haben nicht aufgehört Songs aufzunehmen, sondern die ganze Zeit durchgearbeitet. Jerkin war ein guter Song, aber ihm hat ein anderer besser gefallen, der passte dann eher zu einem L.A.-Artist wie ich es bin. Ich war sehr jung, als ich in der Musikindustrie Fuß fasste und ich habe das als gut gemeinten Ratschlag aufgefasst. Wann hast du begonnen, professionell Musik zu machen?
Meine ersten Songs habe ich aufgenommen, als ich ungefähr 14 war. Mit 16 habe ich begonnen meine eigenen Texte zu schreiben. Hast du jemals anderer Berufswünsche gehabt?
Ja, ich arbeite auch weiterhin an meiner Schauspielkarriere. Außerdem würde ich gerne zurück aufs College gehen und Psychologie zu studieren. Du hast mal erwähnt, dass du innerhalb der Musikindustrie zum Mann geworden bist. Denkst du, es gibt deswegen Unterschieden zwischen dir und deinen Freunden, die keine Musik machen?
Ja, definitiv! Ich musste sehr schnell erwachsen werden. Ich bin da mit 16 und hing direkt fest drin, musste reisen und so. Die ganzen Verpflichtungen, die das Leben eines Musikers mit sich bringt, haben mich natürlich zeitlich sehr eingespannt. Ich hatte also Schwierigkeiten, Freundschaften zu schließen. Ich habe aber natürlich Freunde. Ich kann nur nicht dann Party machen gehen, wenn ich Lust drauf habe oder eine Beziehung führen, wenn ich will. Ich bin anders aufgewachsen, aber ich liebe es, ich würde das was ich habe, gegen nichts in der Welt eintauschen. Ich liebe es, beschäftigt zu sein.
Kennst du eigentlich auch deutsche Acts?
Nein, eigentlich nicht. Aber ich liebe Deutschland. Besonders die Streetart-Szene hier gefällt mir sehr gut. Ich kann meine Augen nicht davon lassen. Bist du selbst auch Writer?
Nein, nein, aber ich liebe diese Kunstform.
Planst du eine Deutschland-Tour?
Nein, im Moment nicht. Aber ich werde auf jeden Fall zurückkommen, um meine Fans in Deutschland kennenzulernen.