Nach den äußerst gelungenen ersten zwei Tagen stand nun der Splash! -Samstag an, der seit jeher etwas Besonderes ist. Man sieht sich, man trifft sich. Den Besuchern merkt man die Strapazen der letzten Tage an und vor allem: langsam riecht man es. Die Müllberge werden immer größer, die Flecken auf den T-Shirts sowieso und auch die Müdigkeit – hevorgerufen durch nicht vorhandene Ruhe auf den Zeltplätzen – sieht man den Besuchern an. Aber trotz allem: Das Wetter hat am Samstag richtig Gas gegeben, es gab nur morgens Schauer. 
Die Sonne lacht @ Splash! 15. Eingeleitet wurde der Tag mit Auftritten von den Münchenern Roger Rekless und anschließend Fatoni , der sich zusammen mit Edgar Wasser die Bühne teilte, bevor das End of the Weak -Special auf der Aruba Stage folgte. Es ging furios weiter, denn Taktloss aka der letzte tighte N**** gab sich die Ehre und verkaufte im Anschluss fleißig T-Shirts, bevor RAF 3.0 die Vulcano Stage rockte. Für mich ging es erst mit Torch & Freunde los, dafür dann aber richtig. Auch, wenn der Release von Blauer Samt nun schon 12 Jahre her ist, eingerostet ist der Heidelberger MC keinesfalls. An Torch s Livepräsenz auf der Bühne hat sich nichts verändert, noch immer sorgt seine Reibeisenstimme in Verbindung mit den Klassikern für ausgelassene Stimmung im Publikum. 
Taktloss macht Business.
Torch rappt, die Menge feiert es. Auch Max Herre war mit Freunden Teil des Abendprogramms und zeigte sich von seiner besten Seite. Dabei hatter Joy Denalane mit am Start, die zusammen den Track 1ste Liebe live präsentierten. Natürlich kamen die Zuschauer auch um Klassiker wie Esperanto nicht herum. Alle Hände waren oben, die Stimmung unschlagbar. Afrob und Megaloh rundten das Freundetreffen ab.
Max Herre und das Splash! – One love.
Joy Denalane singt die Hook zu 1ste Liebe. Der Abend stand aber nicht nur wegen Torch und Max Herre ganz im Zeichen der deutschen Oldschool, denn direkt nach ihm traten die Beginner auf und präsentierten Hits wie Hammerhart , Das Boot oder Füchse . Die Crowd dankte es ihnen mit ausgelassenen Jubelarien. Ein Medley auf Beats der Beastie Boys sorgte für Gänsehaut. So wurde dem kürzlich verstorbenen MCA gedacht. Jan Delay wurde nicht müde zu betonen, dass Deutscher Rap wieder richtig cool sei. D-Flame rockte beim kurzen Gastspiel. Auch Torch gab sich bei den Beginnern die Ehre auf der Bühne. 
Eizi Eiz rockte seinen Namen auf dem Beat von Opus ' Live is Life
Die Crowd beim Beginner -Auftritt. Im Anschluss daran gab es noch einen Auftritt von Toni L im Samoa Tent und auch DJ Haitian Star aka Torch , DJ Stylewarz und DJ Dynamite legten auf. Auch Amirap kam nicht zu kurz und so rockten u.a. De La Soul die Vulcano Stage sowie Big K.R.I.T. , DOOM , P Money und Danny Brown die Aruba Stage. Gerade der Wechsel zwischen modernem Dirty South-geprägten Rap mit sehr minimalistischen, basslastigen Beats von Big K.R.I.T. und dem Oldschool-Flavour eines Doom s sorgten für Kurzweile im Publikum. Den Abend ließen dann Robot Koch , Swede:Art , die Sick Girls und Dam-Funk krachend ausklingen. 
De La Soul von oben.
Doom – Lichtblick der Oldschool-Fans. Wir von Hiphop.de waren allerdings nicht nur zum Rapper gucken und Quatsch machen vor Ort, auch haben wir fleißig gearbeitet. So kannst du dir beispielsweise Rooz unterwegs mit den 257ers und Automatikk und Interviews mit den Freunden von Niemand Hadi El Dor und Timeless sowie Montez über Cro , Kollegah und heiße Zeltplatzaction sowie das Gespräch mit Olson und Montana Max über das Hipster-Phänomen anschauen. Auch MC Fitti wurde von Jigedi über Splash -Festivitäten und 30Grad befragt. 
Freunde von Niemand und Montez im Interview.
Rooz Lee und Automatikk waren auch unterwegs. Weitere Interviews und Impressionen von den Zeltplätzen und vom Festivalgelände folgen, denn auch am Sonntag sind wir unterwegs und twittern, facebooken und instagramen, was das Zeug hält. Was sonst noch so passiert, kannst du imme direkt auf der Splash-Wall sehen. Hierfür gibt es via Hiphop.de einen Live Stream, der Twitterposts mit dem Hashtag #splash15 sammelt und auflistet: bit.ly/splash15
Die Sonne lacht @ Splash! 15. Eingeleitet wurde der Tag mit Auftritten von den Münchenern Roger Rekless und anschließend Fatoni , der sich zusammen mit Edgar Wasser die Bühne teilte, bevor das End of the Weak -Special auf der Aruba Stage folgte. Es ging furios weiter, denn Taktloss aka der letzte tighte N**** gab sich die Ehre und verkaufte im Anschluss fleißig T-Shirts, bevor RAF 3.0 die Vulcano Stage rockte. Für mich ging es erst mit Torch & Freunde los, dafür dann aber richtig. Auch, wenn der Release von Blauer Samt nun schon 12 Jahre her ist, eingerostet ist der Heidelberger MC keinesfalls. An Torch s Livepräsenz auf der Bühne hat sich nichts verändert, noch immer sorgt seine Reibeisenstimme in Verbindung mit den Klassikern für ausgelassene Stimmung im Publikum. Taktloss macht Business. Torch rappt, die Menge feiert es. Auch Max Herre war mit Freunden Teil des Abendprogramms und zeigte sich von seiner besten Seite. Dabei hatter Joy Denalane mit am Start, die zusammen den Track 1ste Liebe live präsentierten. Natürlich kamen die Zuschauer auch um Klassiker wie Esperanto nicht herum. Alle Hände waren oben, die Stimmung unschlagbar. Afrob und Megaloh rundten das Freundetreffen ab. Max Herre und das Splash! – One love. Joy Denalane singt die Hook zu 1ste Liebe. Der Abend stand aber nicht nur wegen Torch und Max Herre ganz im Zeichen der deutschen Oldschool, denn direkt nach ihm traten die Beginner auf und präsentierten Hits wie Hammerhart , Das Boot oder Füchse . Die Crowd dankte es ihnen mit ausgelassenen Jubelarien. Ein Medley auf Beats der Beastie Boys sorgte für Gänsehaut. So wurde dem kürzlich verstorbenen MCA gedacht. Jan Delay wurde nicht müde zu betonen, dass Deutscher Rap wieder richtig cool sei. D-Flame rockte beim kurzen Gastspiel. Auch Torch gab sich bei den Beginnern die Ehre auf der Bühne. Eizi Eiz rockte seinen Namen auf dem Beat von Opus ' Live is Life
Die Crowd beim Beginner -Auftritt. Im Anschluss daran gab es noch einen Auftritt von Toni L im Samoa Tent und auch DJ Haitian Star aka Torch , DJ Stylewarz und DJ Dynamite legten auf. Auch Amirap kam nicht zu kurz und so rockten u.a. De La Soul die Vulcano Stage sowie Big K.R.I.T. , DOOM , P Money und Danny Brown die Aruba Stage. Gerade der Wechsel zwischen modernem Dirty South-geprägten Rap mit sehr minimalistischen, basslastigen Beats von Big K.R.I.T. und dem Oldschool-Flavour eines Doom s sorgten für Kurzweile im Publikum. Den Abend ließen dann Robot Koch , Swede:Art , die Sick Girls und Dam-Funk krachend ausklingen. De La Soul von oben. Doom – Lichtblick der Oldschool-Fans. Wir von Hiphop.de waren allerdings nicht nur zum Rapper gucken und Quatsch machen vor Ort, auch haben wir fleißig gearbeitet. So kannst du dir beispielsweise Rooz unterwegs mit den 257ers und Automatikk und Interviews mit den Freunden von Niemand Hadi El Dor und Timeless sowie Montez über Cro , Kollegah und heiße Zeltplatzaction sowie das Gespräch mit Olson und Montana Max über das Hipster-Phänomen anschauen. Auch MC Fitti wurde von Jigedi über Splash -Festivitäten und 30Grad befragt. Freunde von Niemand und Montez im Interview. Rooz Lee und Automatikk waren auch unterwegs. Weitere Interviews und Impressionen von den Zeltplätzen und vom Festivalgelände folgen, denn auch am Sonntag sind wir unterwegs und twittern, facebooken und instagramen, was das Zeug hält. Was sonst noch so passiert, kannst du imme direkt auf der Splash-Wall sehen. Hierfür gibt es via Hiphop.de einen Live Stream, der Twitterposts mit dem Hashtag #splash15 sammelt und auflistet: bit.ly/splash15 
