Haftbefehl stellt Bushido-Story in Frage
Collage aus Haftbefehl und Bushido

Gestern lief die neue Bushido-Doku auf Amazon Prime an. Neben Familiendrama geht es zwischendurch auch um Musik. Eine Aussage bezüglich Haftbefehl und dem Label Universal Music scheint nun für Unmut bei dem Offenbacher zu sorgen.

Haftbefehl schreibt an Bushido

In seiner Instagram-Story richtet sich Haftbefehl (jetzt auf Apple Music streamen) an Bushido. Er schreibt, dass dieser nicht vom eigenen Charakter auf ihn schließen solle. Er wäre der letzte, der anderen Türen verschließe. Anders als Bushido. Haft fragt Bushido, wie dieser darauf käme, dass er mit Universal Music-Vizepräsident Neffi Temur über ihn geredet habe.

Screenshot der Haftbefehl-Nachricht an Bushido
Screenshot der Haftbefehl-Nachricht an Bushido

Damit bezieht sich Haftbefehl wohl auf eine Stelle in der neuen Doku, in der Bushido darüber spricht, keinen Vertrag bei Universal bekommen zu haben. Laut ihm seien daran Rapper schuld, die sich bei Neffi gegen ihn ausgesprochen hätten. Unter anderem Haftbefehl und Sinan-G.

Neffi Temur bestätigt in der Doku, dass es in der Tat solche Gespräche gegeben habe, nennt dabei allerdings keine konkreten Namen.

Zum Ende seiner Nachricht wünscht Haftbefehl der Familie von Bushido viel Gesundheit. Eine Antwort gibt es noch nicht.

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