Deutsche Albumcharts KW 20
Bushido landet mit seinem Album Jenseits von Gut und Böse auf Platz 1 der deutschen Albumcharts. Auch bei unseren Nachbarn der Schweiz und in Österreich sichert sich Bushido den ersten Platz. DJ Premier , der an der Platte beteiligt ist, äußerte sich zu dem Release beziehungsweise zur Zusammenarbeit mit Bushido . Was er zu sagen hat, erfährst du hier ( News: DJ Premier über Bushido ). Bruno Mars gastiert mit Do-Woops & Hoooligans auf Rang 9 der deutschen Albumcharts. Somit fällt der The Way You Are Interpret um zwei Plätze. Der neueste 7Daysmusic Records Zugang und somit Farid Bang  Labelkollege Laith Al Deen sichert mit seinem Album Der letzte seiner Art Rang 12 der heimischen Albumcharts. In der vergangenen Woche logierte Laith Al Deen auf Platz 5 der Hitparade. The Ultimate Collection , Sade s im Mai erschienenes Best-Of Album, landet auf Platz 21. Damit steigt die Platte um 3 Plätze auf. Nachdem die Beastie Boys mit ihrem Album Hot Sauce Comittee Part 2 zuletzt auf Platz 9 der deutschen Albumcharts landeten, gastieren sie in den aktuellen Charts auf Rang 22. Mir So Nah lautet der Titel des im April veröffentlichten Albums von Cassandra Steen . Die LP sichert sich Platz 33 in den deutschen Albumcharts und sinkt somit um 7 Plätze nach unten. Good Things , so auch der Titel des Aloe Blacc Albums, ereignen sich zurzeit für den Soulsänger. Sein Album, das seit 26 Wochen in den Charts vertreten ist, landet auf Platz 35 und steigt somit um sagenhafte 27 Plätze seit letzter Woche. Auch der deutschsprachige Hiphop kann immer mehr Erfolge verbuchen. Nazar s LP Fakker steigt auf Platz 36 in den deutschen Albumcharts ein. Mit der Platzierung kann der Österreicher seinen ersten Charteinstieg in Deutschland verbuchen. Rihanna s Platte Loud stagniert in den aktuellen Charts. Ihre Platte sichert sich, wie auch in der vorangegangenen Woche, Platz 38.
Peter Fox ' Live Album Peter Fox & Cold Steel: Live Aus Berlin logiert seit 16 Wochen in den deutschen Albumcharts. Die Platte landet auf Rang 47 und fällt somit um zwei Plätze. Favorite belegte in der ersten Verkaufswoche einen sagenhaften vierten Platz in den deutschen Albumcharts. In der zweiten Woche landet der Essener auf Platz 57. Eine Vertragslängerung bei Selfmade gab es zu dem Charterfolg noch dazu ( News: Favorite verlängert Vertrag bei Selfmade Records ).

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