D-Bo verrät, wie aktuell der Kontakt zu Bushido ist
Bushido mit Zahnstocher

Vor rund 24 Jahren lernte Danny Bokelmann alias D-Bo den damals 21-Jährigen Bushido kennen. Die beiden verband eine jahrelange enge Freundschaft, gemeinsam gründeten sie damals das Label ersguterjunge. Nach der Trennung von Arafat Abou-Chaker und Bushido kam es allerdings zum Bruch der EGJ-Gründer. Jetzt äußert sich D-Bo im Culture Call zu seinem aktuellen Kontakt mit Bushido.

D-Bo spricht über sein Verhältnis zu Bushido

Schon vor der Trennung von Arafat Abou-Chaker sollen Danny und Bushido keinen engen Kontakt mehr gehabt haben. Damals habe man sich aber zumindest "ein, zwei Mal im Jahr […] auf einen Kaffee getroffen oder man hat sich zum Geburtstag oder zu Weihnachten mal eine SMS geschrieben".

Laut Danny sei es zum Bruch der EGJ-Gründer gekommen, da er Kontakt zu Personen hatte mit denen Bushido "Streit" habe – welche Personen damit genau gemeint sind, führt der ehemalige Rapper im Culture Call nicht weiter aus. Jedoch lässt sich vermuten, dass es sich um den Kontakt zu Arafat Abou-Chaker handelt. In einem Interview mit TV-Straßensound erklärte D-Bo, dass er auch nach der Trennung von Arafat und Bushido weiterhin Kontakt zu Arafat gepflegt habe.

Bushidos Entscheidung, den Kontakt aus genannten Gründen nicht aufrechtzuerhalten, akzeptiert D-Bo. Außerdem betont der Rapper dabei, dass er versucht neutral zu bleiben und "niemanden so zu verurteilen", dass er diese Person "aus [seinem] Leben streichen muss."

Trotz der Umstände hat D-Bo bis heute eine starke Verbindung zum "Sonny Black"-Rapper:

"Wir haben wirklich die krassesten Momente seines Lebens und meines Lebens […] miteinander verbracht. Das verbindet irgendwie glaube ich bis zum Ende des Lebens."

Nie wieder Kontakt zu seinem ehemaligen Mitgründer von EGJ zu haben, schließt D-Bo deshalb aus. Falls sich zukünftig etwas ergibt, ist er "cool" damit, sich bei einem Kaffee mit Bushido auszutauschen.

Den ganzen Culture Call mit D-Bo könnt ihr euch hier anschauen:

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