Bruno Mars hat angeblich 50 Millionen Dollar Spielschulden
Bruno Mars

UPDATE vom 19. März:

MGM hat gegenüber Billboard ein Statement zu dem angeblichem Schuldenberg von Bruno Mars abgegeben. Das Resort am Las Vegas Strip bestreitet, dass der Superstar massiv in der Kreide steht. Vielmehr basiere die gemeinsame Zusammenarbeit auf "gegenseitigem Respekt".

"Alle anderen Spekulationen sind völlig falsch. Er hat keine Schulden bei MGM. Gemeinsam freuen wir uns darauf, unseren Gästen weiterhin unvergessliche Erlebnisse zu bieten."

Original-Meldung vom 18. März:

Bruno Mars soll offenbar Hals über Kopf in Spielschulden stecken, das berichtet das amerikanische Portal News Nation. Der Sänger hat seit dem Jahr 2016 einen Residency-Gig im Hotel Park des MGM Resorts in Las Vegas und soll dort nicht nur seine Musik, sondern vor allem auch an den Tischen gespielt haben.

Bruno Mars: Bericht über Spielschulden in Millionenhöhe

Seit fast einem Jahrzehnt spielt Bruno Mars inzwischen regelmäßig eine Show in dem Hotel Park und soll damit eigentlich gutes Geld verdienen. Eigentlich. Dem Bericht zufolge bekommt Bruno Mars für seinen Spot insgesamt 90 Millionen Dollar im Jahr, von denen ihm nach Steuern etwa 60 Millionen Dollar übrigbleiben würden. Nun soll der 38-Jährige angeblich aber dazu neigen, sein Geld zu verwetten und habe dadurch einen Schuldenberg in Höhe von rund 50 Millionen Dollar angehäuft. Bei seinem Auftraggeber. Demnach hätte MGM ihn "quasi in der Hand", so die anonyme Quelle gegenüber News Nation. Der Residency-Spot sei so eher mit dem Abarbeiten eines Kredites vergleichbar.

Weder Bruno Mars noch MGM haben auf Anfragen von dem Portal reagiert.

Bereits in der Vergangenheit hatte der Sänger öffentlich gemacht, gerne mal um Geld zu wetten. Für ein Interview mit der GQ aus dem Jahr 2013 ließ er sich beispielsweise bei einem Casino-Besuch begleiten. Vor seinem Resiency-Konzert im Park Hotel hatte Bruno Mars bereits einen knapp zweijährigen Spot im "The Chelsea", einem Theater im Cosmopolitan Hotel in Las Vegas.

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