French Montana knackt Rekorde: Der amerikanisch-marokkanische Rapper erklimmt eine neue Stufe des Erfolgs. Er wanderte im Alter von 13 Jahren mit seiner Familie aus Marokko in die USA aus und ist jetzt der meistgestreamte in Afrika geborene Künstler der Welt.
French Montana knackt Rekorde
French Montana stellt einen neuen Rekord auf und erreicht plattformübergreifend insgesamt mehr als 40 Milliarden Streams.
Auf seinem Instagram-Account feiert der Artist gestern seinen neuen Status mit den Worten "That lil immigrant boy had faith!". Der Rapper sprach, als er in die USA kam, nicht einmal Englisch. Dennoch kann er mittlerweile diverse Erfolge feiern. In seiner Caption kündigt er an, noch eine Schippe drauflegen und weiter Geschichte schreiben zu wollen.
Mit Hits wie "Unforgettable" oder "No Stylist" wurde der gebürtige Marokkaner eines der bekanntesten Artists der USA. French Montana wurde lange Zeit als der König der Features bezeichnet, da er bereits mit vielen erfolgreichen Artists zusammengearbeitet hat – und das international. Dafür erntete der Rapper in Vergangenheit allerdings auch viel Kritik, da ihm vorgeworfen wird, er könne nur mit Features einen Hit landen.
French Montana erinnert an seine Dokumentation
Abseits seines Streaming-Rekors weist French Montana, der mit bürgerlichem Namen Karim Kharbouch heißt, auf seine bevorstehende Dokumentation hin, die er Anfang Januar in einer Folge des Podcasts "Hotboxin' with Mike Tyson" ankündigte. Die Doku ist nach seiner Mutter benannt sein und trägt den Namen "For Khadija". Ein offizielles Releasedatum gibt es noch nicht. Zudem ist bereits bekannt, dass Drake den Dokumentarfilm produzieren wird, der die Geschichte eines "echten Immigranten" darstellen soll.
Apropos Dokumentation. Schenkt man einer Vice-Doku aus dem verganenen Jahr Glauben, ist das Thema French Monatana und seine Streams ein wenig heikel:
