Nach Dortmund nun auch Hamburg: zu großer Andrang bei Kurdos Autogrammstunde

Kurdos Fanbase macht im Moment ganz schön auf sich aufmerksam. Nachdem eine Autogrammstunde von Kurdo in Dortmund vor wenigen Tagen eskalierte, spielten sich am Samstag in Hamburg ähnliche, wenn auch nicht ganz so dramatische Szenen ab, wie die Hamburger Morgenpost berichtet.

Kurdo hatte in einem Elektromarkt im Bahnhof Altona Autogramme geben wollen, der Andrang sei aber so groß gewesen, dass die Polizei eingreifen musste. 500 bis 600 Fans seien zu der Autogrammstunde erschienen.

Ein Sprecher der Bundespolizei erklärte, im Treppenhaus vor dem Eingang sei es aufgrund der langen Wartezeit zu Unruhen gekommen: "Die Wartenden haben von hinten gedrängelt, deshalb wurden einige, die weiter vorne standen, gegen eine Wand gedrückt." Eine Person habe einen Kreislaufzusammenbruch erlitten. Die Autogrammstunde konnte anschließend aber, mithilfe der Polizei, fortgesetzt werden.

Eine komplette Eskalation wie in Dortmund gab es somit zum Glück nicht. 

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