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Für Virtua Tennis 4 wurde am bewährten Konzept festgehalten und so knallt der gelbe Filzball bereits bei der ersten Partie ungewöhnlich schnell übers Netz und die Spieler rennen und hechten nicht weniger schnell hinterher. Die Steuerung ist dabei so herrlich intuitiv und einsteigerfreundlich, dass sich jeder sofort zurechtfindet. Egal ob Slice, Lob, Topsin oder Superschlag, alles lässt sich kinderleicht ausführen und der Gegner herrlich in Bedrängnis bringen. Während bei der Steuerung alles beim alten blieb, haben die Entwickler für Virtua Tennis 4 am Karrieremodus gearbeitet. Hier gilt es, sich einen Spieler zu erstellen und diesen in vier Saisons an die Spitze der Tenniswelt zu spielen. Hier verdient man sich über gewonnene Spiele Punkte und Tickets zu den nächsten Veranstaltungen, die man wie in einem Brettspiel bereist. Die Veranstaltungen selbst sind abwechslungsreich und nicht immer ganz ernsthaft. Vor allem in den Trainingsmissionen darf allerhand Unsinn getrieben werden, der Fans von reinen Simulationen eher abschrecken dürfte.
Unter den 19 Tennisspielern finden sich Stars wie Rafael Nadal, Ana Ivanovic, Venus Williams oder Roger Federer, während es auf der von uns getesteten PS3-Version zusätzlich noch die Legenden Boris Becker, Stefan Edberg und Patrick Rafter auf auf Spielchen warten, schauen Xbox-Gamer ins Leere oder hoffen auf einen Download. Für beide Systeme gilt allerdings, dass Sega auf Bewegungssteuerung setzt. Mit dem Movecontroller im Anschlag entsteht bei Virtua Tennis 4 sofort ein anderes Spielgefühlt und bereits nach wenigen Spielen spürt man den Schweiß auf seiner Stirn, wobei das Spiel dem Spieler auch einiges an Arbeit abnimmt. So werden Seitwärtsbewegungen z.B. gänzlich vom Computer übernommen, so dass man sich rein aufs Schlagen konzentrieren kann.
Bewertung:
4,5 von 6
Fazit:
Technisch macht Virtua Tennis 4 eine gute Figur. Die Animationen sind realistisch und flüssig, das Publikum geht frenetisch mit und auch sonst bietet Virtua Tennis 4 unkomplizierten Tennisspaß. Die exklusiven Legendenspieler und zwei ebenfalls exklusive Minigames runden den Tennisspaß auf der Konsole ab. Am meisten Spaß macht Virtua Tennis 4 aber gemeinsam mit Freunden - dabei spielt es keine Rolle ob man mit Move oder ohne spielt. Ich habe mich meist für den Standardcontroller entschieden.
Für Virtua Tennis 4 wurde am bewährten Konzept festgehalten und so knallt der gelbe Filzball bereits bei der ersten Partie ungewöhnlich schnell übers Netz und die Spieler rennen und hechten nicht weniger schnell hinterher. Die Steuerung ist dabei so herrlich intuitiv und einsteigerfreundlich, dass sich jeder sofort zurechtfindet. Egal ob Slice, Lob, Topsin oder Superschlag, alles lässt sich kinderleicht ausführen und der Gegner herrlich in Bedrängnis bringen. Während bei der Steuerung alles beim alten blieb, haben die Entwickler für Virtua Tennis 4 am Karrieremodus gearbeitet. Hier gilt es, sich einen Spieler zu erstellen und diesen in vier Saisons an die Spitze der Tenniswelt zu spielen. Hier verdient man sich über gewonnene Spiele Punkte und Tickets zu den nächsten Veranstaltungen, die man wie in einem Brettspiel bereist. Die Veranstaltungen selbst sind abwechslungsreich und nicht immer ganz ernsthaft. Vor allem in den Trainingsmissionen darf allerhand Unsinn getrieben werden, der Fans von reinen Simulationen eher abschrecken dürfte.
Unter den 19 Tennisspielern finden sich Stars wie Rafael Nadal, Ana Ivanovic, Venus Williams oder Roger Federer, während es auf der von uns getesteten PS3-Version zusätzlich noch die Legenden Boris Becker, Stefan Edberg und Patrick Rafter auf auf Spielchen warten, schauen Xbox-Gamer ins Leere oder hoffen auf einen Download. Für beide Systeme gilt allerdings, dass Sega auf Bewegungssteuerung setzt. Mit dem Movecontroller im Anschlag entsteht bei Virtua Tennis 4 sofort ein anderes Spielgefühlt und bereits nach wenigen Spielen spürt man den Schweiß auf seiner Stirn, wobei das Spiel dem Spieler auch einiges an Arbeit abnimmt. So werden Seitwärtsbewegungen z.B. gänzlich vom Computer übernommen, so dass man sich rein aufs Schlagen konzentrieren kann.
Bewertung:
4,5 von 6
Fazit:
Technisch macht Virtua Tennis 4 eine gute Figur. Die Animationen sind realistisch und flüssig, das Publikum geht frenetisch mit und auch sonst bietet Virtua Tennis 4 unkomplizierten Tennisspaß. Die exklusiven Legendenspieler und zwei ebenfalls exklusive Minigames runden den Tennisspaß auf der Konsole ab. Am meisten Spaß macht Virtua Tennis 4 aber gemeinsam mit Freunden - dabei spielt es keine Rolle ob man mit Move oder ohne spielt. Ich habe mich meist für den Standardcontroller entschieden.
