18 Karat muss etwas loswerden. Da hinter Gittern die Kommunikation mit der Außenwelt nicht so einfach ist, sorgt seine Ehefrau dafür, dass die Community über die Gedanken des Rappers informiert bleibt. In einem neuen Brief aus dem Gefängnis zeigt sich der ehemalige Banger Musik-Künstler merklich angefressen. Wenn es nach ihm geht, mangelt es vielen Leuten da draußen an Loyalität und Respekt.

18 Karat spürt "Hass"

Der Dortmunder Rapper, der wegen Drogenhandels zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt wurde, muss "einiges los werden" [sic]. Zum einen richtet er sich dabei an "die angeblichen Brüder, die von mir ernährt wurden". Diese hätten Karat nach seiner Verhaftung im Stich gelassen. Zum anderen kriege er regelrecht "Hass", sobald er bemerke, dass Leute über seine Frau reden "und Lügen verbreiten". Es handele sich genau um die Personen, die früher "geblasen" und "kein Ton aus dem Mund" [sic] bekommen hätten. Vor allem seine Frau sei in der aktuellen Situation für ihn da. 18 Karat appelliert an seine Fans, nichts zu glauben, was "diese Opfer" von sich geben. Der Rapper sieht hier offenbar diverse offene Rechnungen, die es früher oder später zu begleichen gilt.

Was 18 Karat ebenfalls stört: Frauen, die sich an seine Ehefrau wenden "und alles versuchen um uns zu schaden" [sic]. Im Zuge dessen lässt 18 Karat fallen, dass er in der Vergangenheit "nicht immer loyal, und treu und ehrlich" gewesen sei. Anschließend folgt ein Liebesgeständnis: Seine jetzige Frau sei die einzige Person, die er "jemals wirklich geliebt habe, und jemals lieben werde!" [sic] Was sie für ihn in den letzten knapp 15 Monaten gemacht habe, werde er nie "niemals vergessen". Alles abseits dieser Beziehung sei rückblickend "nur dreck, und nichts wert" [sic].

Mit Blick in die Zukunft heißt es von dem Dortmunder Rapper weiter: "Mr. und Mrs. Karat gg den Rest der Welt!" [sic]

Hier kannst du den gesamten Brief lesen.

Wie das erste Treffen beim Langzeitbesuch hinter Gittern ablief, kannst du hier checken: