Ali Bumaye richtet sich mit einer Warnung an "alle Rapper" da draußen, die vorhaben, mit Bushido in Kontakt zu treten. Als ehemaliger EGJ-Member wisse Ali, wie der inzwischen in Dubai lebende Rapstar ticke. Basierend auf dieser Erfahrung will er andere Artists davor bewahren, sich zukünftig von Bushido schikanieren zu lassen.
Ali Bumaye sieht nur einen Weg für ein Bushido-Feature
Bevor Ali Bumaye in seiner Instagram-Story auf Bushidos Verhalten eingeht, stellt er fest: Den Status als "Legende" könne man bei dem EGJ-Gründer "nicht wegreden". Auf menschlicher Ebene würden die Moves jedoch weitaus weniger legendär ausfallen. Ali Bumaye betrachtet den 45-Jährigen als einen Menschen, der das Erniedrigen anderer Personen genießt:
"Wenn der Typ, die Chance wittert, jemanden zu f*cken oder kleinzumachen, f*ckt er ihn und macht ihn auch klein. [...] Warum? Der Typ liebt es. Er liebt es, wenn du ihm nur ein bisschen den Turn gibst, nimmt er das und dann f*ckt er dich damit."
Falls sich ein Feature mit Bushido anbahnen sollte, rät Ali: "Lass es von seiner Seite kommen." Hinter jedem Schritt von Bushido stünden taktische Überlegungen. "Was bringt mir jetzt mehr?" sei dabei die vorherrschende Frage.
Das "Thema Bushido" mache Ali Bumaye nun überhaupt noch einmal auf, da er mitbekommen habe, was kürzlich im "Electro Ghetto"-Podcast von Marvin California und Bushido besprochen wurde. Letzterer ließ es sich dort nicht nehmen, PA Sports und das Label Life Is Pain in ein schlechtes Licht zu rücken.
So eine Aktion sei laut Ali von Bushido "alles Film" und "so geplant". Ali Bumaye spricht seinerseits Respekt für die Entwicklung von Life Is Pain aus. "Was die in den letzten Jahren gemacht haben, ist aller Ehren Wert." PA sei zudem ein "guter Künstler". Bushido hingegen habe der Arbeit keine Wertschätzung entgegengebracht, sondern "kackt da einfach rein und zieht es in den Dreck", meint Ali Bumaye.
Was im Podcast genau besprochen wurde, kannst du hier nachvollziehen:
