Raubkopien? Welche strikten Maßnahmen Moses Pelham ergriff, als die Musikwelt verzweifelte

Die einschlägigen Programme, der eine oder andere kennt sie: Als der Siegeszug des Internets Fahrt aufnahm und lange bevor die Gesetzgebung sich auf das "Neuland" Internet zubewegte, hat eine ganze Generation sich ihre Musik illegal bei diversen Filesharing-Portalen besorgt. Außer ein paar lustiger Viren hatte das für die Verbraucher selten Konsequenzen – Musiker, die nicht grade in Dimensionen jenseits der Millionengrenze verkauften, spürten die Auswirkungen Anfang der 2000er jedoch deutlich in ihren Geldbeuteln.

Einer von ihnen war Moses Pelham. In der kommenden Folge #waslos erzählt er, wie er damals für die Rechte an seiner eigenen Musik kämpfen musste und wie daraus ein sehr lohnendes Geschäft wurde, mit dem er anderen Künstlern helfen konnte.

Digitale Geschichtsstunde, Kinder. Hört zu, was Onkel Pelham zu sagen hat!

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