"Rappen für das Vaterland" – Wie unfassbar dumm rechte Rapper sind

Rap kommt aus Schweden. Das wusstest du nicht? Kein Ding, wir auch nicht. Aber das Label vom offen rassistischen und bekennend rechten Rapper Makss Damage, das weiß das.

Der Rapper selbst will 300 Euro für ein Interview, bei dem dann keine Fragen zum sogenannten Holocaust gestellt werden sollen. Darum kommt der Beitrag Rappen fürs Vaterland von den Jäger & Sammler-Kollegen dann auch ohne Makss Damage aus.

Stattdessen gibt es aber einige Bonmots von Audio88 & Yassin, Auszüge aus Nazi-Rap-Songs sowie ein Interview mit dem Identitären Rapper Komplott. Darin bekleckert der sich nicht gerade mit Ruhm und Ehre, sondern kann leider nicht einmal genau erklären, was für ihn Deutschsein ausmacht. Hat auf jeden Fall irgendwas mit Ethnien und dem Phänotypen zu tun. Ok.

Als strammer Identitärer möchte er seine Identität auch lieber nicht preisgeben. Das können wir angesichts des Schwachsinns, den er da verzapft, ausnahmsweise extrem gut nachvollziehen.

Also: Ja, leider existiert auch rechter Rap, obwohl das wenig Sinn ergibt. Seht euch den Beitrag samt dem Interview mit Komplott an, es lohnt sich.

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