MEGALOH über sein neues Album "21", seine Jugend, den Struggle als Artist & mehr #EchterGehtsNicht
MEGALOH über sein neues Album "21", seine Jugend, den Struggle als Artist & mehr

Megaloh gilt als einer der Most Underrated MCs in Deutschland. Samy Deluxe und Max Herre schwören auf ihn und sogar Snoop Doggs Homie Kurupt wollte ihn schon signen. Trotz zwei Top-10-Alben ging er lange Zeit noch seinem regulären Job als Lagerarbeiter nach und auch wenn es leider nie zum richtig krassen Durchbruch gereicht hat, er macht weiter sein Ding.

Fünf Jahre nach "Regenmacher" veröffentlicht Megaloh (auf Apple Music streamen) nun sein drittes Major-Album. Auf "21" kehrt er zurück an seine Anfänge im Rapgame und reflektiert seine Jugend in Moabit und seinen Werdegang. Gleichzeitig fließen aber auch neue Soundstrukturen mit ein, wie man z.B. auf dem Song "Wasser" mit Roland Meyer de Voltaire hören kann. Megaloh ist kein Fan von Schubladendenken. Er möchte, ohne sich an Genres zu klammern, einfach nur gute Musik machen. Das ist ihm mit seinem neuen Album "21" wieder mal gelungen.

Pünktlich zum Release Day hat sich Tierstar mit Megaloh getroffen, um mit ihm über sein neues Album "21", seine Jugend, Inspiration, den Struggle als Artist, die deutsche Rapszene und vieles mehr zu sprechen.

Megaloh präsentiert sein Album "21" in Dolby Atmos & Lossless Audio

Megaloh ist einer der ersten deutschen Künstler, der sein neues Album über Apple Music in Spatial Audio, bzw. 3D Audio, rausbringt. Diese Technik lässt euch die Werke eurer Lieblingskünstler auf eine ganz neue Art erleben.

Spatial Audio lässt es so wirken, als würde die Musik nicht nur in Stereo ausgespielt, sondern in Dolby Atmos komplett um euch herum und sogar von oben. Statt von nur zwei kommt der Sound auf einmal von allen Seiten. Das Einzige, was man braucht, sind seine Kopfhörer und ein Apple Music Abo. Das brandneue Feature ist im Preis bereits miteinbegriffen.

Außerdem wird das Album, so wie fast alle Songs auf Apple Music, in Lossless Audio präsentiert. Dabei codiert Apple mit dem eigens programmierten ALAC (Apple Lossless Audio Codec), um zu verhindern, dass wie sonst üblich, kleine Fragmente der Tracks verloren gehen. Über Apple Music können Hörer die Songs genau so erleben, wie sie vom Künstler angedacht sind.

Hört den Unterschied für euch selbst und streamt Megalohs "21" hier:

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