Graffiti kann verbinden. Das bewiesen einige Künstler aus Hamburg, die unter dem Slogan Moin Moin Graffugees eine Aktion für Flüchtlinge starteten und 50 Menschen zum gemeinsamen Malen einluden.
Dafür standen insgesamt 64m Wand sowie 100 Cans zur Verfügung, mit denen sich Kinder und Erwachsene austoben konnten.
Das Video beweist mal wieder, dass es nicht unbedingt Worte braucht, um Verständigung zu schaffen und dass Hiphop und Flüchtlingshilfe durchaus kombinierbar sind.