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„Es ist der bescheidene Lebensstil und die persönlichen Wertvorstellungen, die über allem stehen.“
In „Streetking“ rappt Mr. L ins Jagdhorn, und zwar auf seine Weise. Abseits von handelsüblichen importierten Flows aus Frankreich. Und mit peitschender Stimme auf druckvollem Beat.
„Ich brauche keine Rap-Vorlagen von andern. Kreativität kann man nicht einfach kopieren. Ich marschiere vorneweg.“
In diesem Punkt behält Mr. L seine Scheuklappen auf und bleibt vor allem eines: Authentisch und Street!
Wen wundert es also noch, dass das Video zu „Streetking“ auch ohne geliehenen Luxuskarren, bezahlte halb entblößte Frauen und lila Scheinen vom Farbkopierer auskommt?
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