Qistqult heißt die erste Qunstwerk-EP, mit dem Rapper Hospo, Sänger Ilber und Band die Musikszene kräftig aufmischen wollen. Auf der Hip Soul-Platte, so wie Qunstwerk ihren Stil bezeichnen, zeigen die Künstler sowohl soundtechnisch als auch textlich ihre volle Bandbreite. Für jegliche Lebenslagen und Gemütszustände findet man einen passenden Song, vom gemeinsamen Grillen am lauen Sommerabend über die Vorbereitung auf das erste Date bis hin zum Verkriechen im Bett bei herzzerreißendem Trennungsschmerz. Im gleichnamigen Imagesong „Qunstwerk“ macht das Duo schon im ersten Track der EP deutlich, dass es mit seiner Musik die deutsche Musikszene mit Vielseitig- und Wandelbarkeit revolutionieren will. Wirft man einen Blick auf die Texte und lässt den Qunstwerk-Sound auf sich wirken, so wird schnell klar, dass die Jungs ihrem Ziel durch die Kombination verschiedener Elemente von Hip Hop und Pop über Soul und Rock bis Reggae womöglich gar nicht so weit entfernt sind. Während beim Sommerhit „Hey Bro“ das Leben gefeiert wird, schlagen Hospo und Ilber in „Mensch“ ruhigere Tönen an und setzen sich mit Selbstzweifeln, begangenen Fehlern und zwischenmenschlichen Beziehungen auseinander. Große Emotionen finden sich auch im Lied „Silberstreifen“ wieder. „Ist es Liebe oder Gewohnheit?“ ist die Frage, die sich durch den Song zieht. Tiefer Herzschmerz sticht auch im Song „Venedig“ hervor. Trotz trauriger Momente besteht das Leben aber nicht nur aus schwarzen und grauen Momenten, was in „Bunte Welt“ deutlich wird. Hier stellen Hospo und Ilber ihre charmanten Flirtkünste unter Beweis. Qistqult ist ab 14. November digital in allen bekannten Downloadstores wie iTunes und in physischer Form als CD auf Amazon erhältlich. Die EP ist ein Vorbote auf das 2015 erscheinende Album. Wie in ihrem Song „Echt“ schauen Qunstwerk der Realität ins Auge, reden nichts schön, gestehen Fehler ein und zeigen Emotionen - Musik von der Seele für die Seele eben.