Jack Harlow vs. Russ: Teams kämpfen auf Basketballplatz

Am Wochenende fand auf TikTok ein "The Crew League" Basketball Turnier statt. Dabei traten eine Vielzahl an namhaften Rappern gemeinsam mit ihrer Entourage gegeneinander an. Reibereien waren da wohl vorprogrammiert und so kam es zu einem Tumult zwischen Shootingstar Jack Harlow und Russ, nachdem ersterer einen besonders harten Block gesetzt hatte. Der ganze Vorfall wurde auf Video festgehalten.

Basketball-Beef: Teams von Jack Harlow und Russ geraten aneinander

Als Teil des Basketball Turniers traten Jack Harlow und Russ mit ihren jeweiligen Crews gegeneinander an. Am Ende konnte Russ das Team des Rappers aus Kentucky deutlich bezwingen, doch während des Spiels kam es zu unschönen Szenen.

Der hintenliegende Harlow setzte zum Ende des Spiels zu einem Block gegen einen seiner Mitspieler an und warf diesen dadurch zu Boden. Als er nach dem Foul provokant über sein Gegenüber drüberstieg, eskalierte es kurzzeitig. Es kam schnell zu einer Rudelbildung und die beiden Teams tauschten einige Handgreiflichkeiten aus. Verletzt wurde zum Glück keiner und das Event konnte nach einer kurzen Zeit fortgeführt werden.

Russ selbst äußerte später auf Instagram, dass er selbst gar nicht an dem Tumult beteiligt gewesen sei. Für ihn wäre der Vorfall aber auch nichts wildes, sondern ganz normaler Basketball-Stuff.

Das Turnier konnte am Ende Swae Lee mit seinem Team für sich entscheiden, nachdem er Russ im Finale bezwang. Er setzte sich zuvor unter anderem gegen die Teams von Lil Keed und G Herbo durch. Das Team des Rae Sremmurd-Mitglieds gewann eine Trophäe sowie ein Preisgeld von 100.000 Dollar. Ein Teil dieses Geldes soll an einen wohltätigen Zweck gehen.

100.000 $ pro Woche: Russ veröffentlicht seine Einnahmen

Neben seinen Aktivitäten auf dem Basketballplatz machte Russ kürzlich Schlagzeilen, indem er seine wöchentlichen Einnahmen veröffentlichte. Auf Twitter offenbarte der Rapper aus "Gründen der Inspiration", wie viel er als Independent-Artist pro Woche verdient. Er wolle aufstrebenden Künstlern mitgeben, keine 15 % an Labels abzugeben, dafür, dass diese dann lediglich die Songs hochladen.

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