Thomas D. - Reflektor Falke

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Pressetext / Beschreibung

Ich geb´s zu, ich bin bestimmt voreingenommen gegenüber neuer Thomas D. Produktionen und vielleicht fehlt mir auch das nötige mystische Verständnis für sein neues Album, aber ich habe mich wirklich bemüht dem Album meine volle Aufmerksamkeit entegenzubringen. Leider kann ich dem Ganzen auch nach mehrmaligem Hören, welches mir nicht leicht gefallen ist, nichts Gutes abgewinnen. Es fängt für mich schon beim Titel an: ich hab immer noch nicht durchschaut, wie das Album denn jetzt genau heißt und was man mir mit dem Titel eigentlich mitteilen möchte. Dann fängt das Album mit einem ellenlangen Prolog an, bei dem man nur grollen hört. Erinnerte mich stark an die CD, bei der man 5 Minuten nur das Rücken eines Klavieres hört. Wie dem auch sei. Nach diesem Grollen fangen dann auch langsam die Lieder an, wenn man Thomas Ds abgehobenes Gestammel über Endzeitmusik Lied nennen kann. Ich kann wirklich kein Lied als besonders gut oder besonders schlecht hervorheben, weil einfach alle Stücke gleich sind. Eine Minute Intro-Instrumental an und dann mehrere Minuten eintönige Reime und das insgesamt eine Stunde lang.

Bewertung:
0 von 6

Fazit:
Das Album deprimiert mich einfach. Auf der einen Seite, weil die Musik so düster ist und auf der anderen Seite, weil ich Thomas D. früher mal ganz witzig fand.