Was Snoop Dogg der Queen zu verdanken hat

Wer weiß, ob es ohne Queen Elizabeth jemals einen Snoop Dogg-Gig in Großbritannien gegeben hätte. In einem aktuellen Interview mit Tim Westwood verrät Snoop Dogg, wieso er es ihr zu verdanken hat, dass er überhaupt nach Großbritannien darf. 

Als er das erste Mal ins Vereinigte Königreich reisen wollte, titelte das noch krassere englische Äquivalent zur BILDThe Sun: "Kick this evil bastard out!", und plötzlich war Snoop der Staatsfeind Nummer eins. 

Als Westwood ihn darauf anspricht, sagt Snoop im Interview: "But that's when The Queen said 'He has done no wrong' because her grandbabies loved me back then". Diese "Grandbabies" sind heute Prinz Harry und Prinz William. 

Von der Nostalgie gepackt, offenbart der Doggfather seine wahren Gefühle für die Queen: "I love The Queen. I can't wait to bow down and kiss her apart her lovely hand", und fügt hinzu "she fought to get me in here."

Da wird der eine oder andere Snoop-Fan noch heute der Queen dankbar sein. Das ganze Interview gibt's direkt hier unten: