Vergew*ltigung beim Konzert? Drake & Future sehen sich mit 25-Millionen-Dollar-Klage konfrontiert

2015 erschien mit What A Time To Be Alive ein äußerst erfolgreiches Kollabo-Album von Future & Drake. Im Folgejahr tourten die beiden Rap-Schwergewichte durch die Staaten und machten unter anderem in Nashville halt. Um einen Vorfall dort dreht sich die folgende Story.

Laut eines Berichts des XXL Magazins behauptet nun eine Besucherin, dass sie in einem Bereich der Konzert-Location vergew*ltigt worden sei. Man hätte sie ins Backstage gebeten, um die Rapper treffen zu können. Dann soll es seitens eines Mitarbeiters zu einer Attacke und schlussendlich zur Vergew*ltigung gekommen sein.

Tatsächlich wurde der mutmaßliche Täter offenbar am Anfang dieses Jahres wegen Vergew*ltigung in einem anderen Fall angeklagt. Die Frau argumentiert nun, dass sowohl der Veranstalter des Konzerts als auch Drake & Future für das Risiko, das durch die Beschäftigung des Mannes entstanden sei, haftbar gemacht werden müssen.

Die Summe, die ihr oder ihren Rechtsvertretern dabei vorschwebt, beläuft sich auf 25 Millionen Dollar. Das wäre selbst für die Superstars eine ordentliche Stange Geld. Dabei war Drakes Laune gerade nach den OVO-Fest hervorragend. So gut sogar, dass er glatt ein neues Album in Aussicht stellte:

Große Ankündigung: Drake macht seine Fans glücklich

Drake lässt die sprichwörtliche Bombe platzen und verspricht seinen Fans auf dem achten OVO-Festival Großes: Er wolle nach Toronto zurückkehren, um an seinem nächsten Album zu arbeiten. Damit ist die Katze aus dem Sack, mehr wissen wir aber leider noch nicht.

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