Rassistische Drohung von Bushido? Manuellsen erhebt schwere Vorwürfe

In unserem neuen Toxik trifft spricht Manuellsen ausführlich über seine Abneigung gegenüber Bushido und Shindy. Im Zuge dessen erhebt er schwere Vorwürfe gegen das EGJ-Oberhaupt.

Vor einigen Jahren sei es zwischen Manuellsen und Kay One, damals noch bei Bushido unter Vertrag, zu einer verbalen Auseinandersetzung via Myspace gekommen. Kay habe eine sarkastische Bemerkung darüber gemacht, dass Manuellsen als Adoptivkind aufgewachsen ist. Nachdem Manuellsen ihn daraufhin beleidigt habe, soll Bushido ihn angerufen haben. In einem Streitgespräch sei es dann seitens Letzterem zu einer hart rassistischen Aussage gekommen. Bushido habe Manuellsen gedroht, dass, wenn dieser nach Berlin kommen sollte, er seine Villa mit dessen schwarzer Haut tapezieren werde. "Heutzutage würde ich einfach ihm hinterherschießen oder ihn versuchen anzustechen für so 'n Spruch," so Manuellsen.

Später habe man sich in Berlin an einen Tisch gesetzt, wo Arafat, der sehr fair gegenüber Manuellsen gewesen sei, die Angelegenheit geklärt habe. Trotzdem rege Bushido ihn bis heute auf. Für Shindy gelte das Gleiche. Das habe auch mit Dingen zu tun, die die beiden geschickt eingefädelt hätten. Es lässt sich spekulieren, ob Manuellsen damit unter anderem auf die Line von Bushido im Song Sterne mit Shindy anspielt.

"Die sind beide für mich menschlicher Abschaum, beide," zieht Manuellsen ein deutliches Fazit.

Bushido- und Shindy-Kumpel Ali Bumaye reagierte bereits (sehr besonnen) auf die Aussagen: "Ich wünsche Manuellsen auch einen schönen Fastenmonat #‎ramadanmoubarek‬ ‪#‎falschezeithabibi‬."

Schon im vergangenen Herbst war Manuellsen in einen Clinch mit Shindy geraten.

Ab Minute 21:28 spricht Manuellsen über die Thematik:

Ich wünsche manuellsen Auch einen schönen fasten Monat #ramadanmoubarek #falschezeithabibi

Posted by Ali Abdul-razzal on Sonntag, 21. Juni 2015
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